Auch in diesem Buch trifft die Susanne Mierau schon auf den ersten Seiten den Nerv der Zeit. Endlich wird der Focus auf die Mütter und Töchter lenkt. Gefühlt, schreibt mir die Autorin wie von der Seele, sie schafft es irgendwie meine Gefühle in Worte zufassen und zeigt Möglichkeiten auf wie ein Weg in eine gleichberechtigte Gesellschaft mit starken Mütter und Töchter beschritten werden kann.
Aus einer Sicht ist es eine klare Leseempfehlung auch für nicht Feministinnen. Nur mit einem geschärften Blick auf verschiedenste Situationen lassen sich sie offensichtlichen und versteckten Ungerechtigkeiten aufdecken und mit dem eigenen Handeln hinterfragen sowie in eine gewünschte Richtung lenken. Man muss es nicht übertreiben, doch festgefahre patriarchische Ansichten bedürfen eines Umdenken, ansonsten ändert sich nichts auch nicht für unsere Töchter.
Aus einer Sicht ist es eine klare Leseempfehlung auch für nicht Feministinnen. Nur mit einem geschärften Blick auf verschiedenste Situationen lassen sich sie offensichtlichen und versteckten Ungerechtigkeiten aufdecken und mit dem eigenen Handeln hinterfragen sowie in eine gewünschte Richtung lenken. Man muss es nicht übertreiben, doch festgefahre patriarchische Ansichten bedürfen eines Umdenken, ansonsten ändert sich nichts auch nicht für unsere Töchter.