ziemlich unbefriedigendes Ende

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xx_yy Avatar

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INHALT
Eine schlechte Nachricht jagt die andere: erst wird Rebecca aufgrund eines Zwischenfalls auf ihrer Arbeit beurlaubt und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Vater einen Unfall hatte und operiert werden muss. Und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten, wenn er als Reverend doch so viel zu tun hat. Kurzerhand beschließt Rebecca zu ihrer Familie nach Green Valley zu fahren, um sie zu unterstützen. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr altes Kinderzimmer nun von Leo Braxton gemietet wird. Leo Braxton, der Eishockey-Coach ihres kleinen Bruders, der mehr als nur ganz passabel aussieht. Und ohne dass sie es merkt, stellt sich Rebeccas Leben auf den Kopf.

MEINUNG
Ich habe wirklich schnell in die Geschichte hineingefunden und fand die Protagonistin, aus deren Sicht das Buch geschrieben wurde, sehr sympathisch. Der Schreibstil der Autorin war sehr mitreißend, sodass man das Buch ungern aus der Hand legen wollte.
Das Ende war für mich leider sehr unbefriedigend. Meiner Meinung nach ging auf die letzten drei bis vier Kapitel alles viel zu schnell. Man hatte das Gefühl, dass das Buch mitten in der Handlung endete und vor allem der letzte Satz mitten im Raum stand, und beim ersten Lesen gar kein Sinn machte. Das war sehr schade, vor allem da ich das Tempo das restliche Buch über immer als sehr angemessen empfunden habe.