Die Handlung:
Claire, die eigentlich aussteigen wollte, kehrt nach 18 Monaten in London wieder in ihre alte Heimat New Jersey zurück. Sie wird erst mal bei ihren Eltern wohnen und bezieht ihr ehemaliges Jugendzimmer.
Dort betrachtet sie die Wände und regt sich über ihren Geschmack auf, den sie als Jugendliche hatte. Die Postkarten und Poster an den Wänden gefallen ihr nicht mehr.
Schließlich denkt sie über Jamie nach, einen Typ, dessentwegen sie nach London ging. Jamie, der nachher das komplette Gegenteil von dem war, was sie sich erhofft hatte.
Ja, mit Jamie hatte sie sich damals auch in dem Bett vergnügt, in dem sie ab heute wieder schlafen wird.
Ihr Vater unterbricht ihre Gedanken, indem er sie zum Abendessen holt. Dort trifft sie ihre Schwester Natalie, die sie ziemlich von oben herab behandelt. Sie beide sticheln herum. Eigentlich würde Claire lieber Joshua treffen - Josh, ihren tollen Bruder, ein genialer Mann!
Meine Meinung:
Das Buch ist sehr locker geschrieben. Die Ich-Erzählerin Claire ist sympathisch, obwohl sie viele Dinge ziemlich negativ sieht. Aber sie hat eine gewisse Ironie, mit der sie offensichtlich manche kniffligen Lebenssituationen meistern kann. Interessant ist das Buch auf jeden Fall, man möchte schon nach der Leseprobe wissen, wie das Leben für Claire weitergeht.
Claire, die eigentlich aussteigen wollte, kehrt nach 18 Monaten in London wieder in ihre alte Heimat New Jersey zurück. Sie wird erst mal bei ihren Eltern wohnen und bezieht ihr ehemaliges Jugendzimmer.
Dort betrachtet sie die Wände und regt sich über ihren Geschmack auf, den sie als Jugendliche hatte. Die Postkarten und Poster an den Wänden gefallen ihr nicht mehr.
Schließlich denkt sie über Jamie nach, einen Typ, dessentwegen sie nach London ging. Jamie, der nachher das komplette Gegenteil von dem war, was sie sich erhofft hatte.
Ja, mit Jamie hatte sie sich damals auch in dem Bett vergnügt, in dem sie ab heute wieder schlafen wird.
Ihr Vater unterbricht ihre Gedanken, indem er sie zum Abendessen holt. Dort trifft sie ihre Schwester Natalie, die sie ziemlich von oben herab behandelt. Sie beide sticheln herum. Eigentlich würde Claire lieber Joshua treffen - Josh, ihren tollen Bruder, ein genialer Mann!
Meine Meinung:
Das Buch ist sehr locker geschrieben. Die Ich-Erzählerin Claire ist sympathisch, obwohl sie viele Dinge ziemlich negativ sieht. Aber sie hat eine gewisse Ironie, mit der sie offensichtlich manche kniffligen Lebenssituationen meistern kann. Interessant ist das Buch auf jeden Fall, man möchte schon nach der Leseprobe wissen, wie das Leben für Claire weitergeht.