Die witzig und kurzweilig geschriebene Geschichte beginnt damit, dass Claire nach einer in die Brüche gegangenen Liebesbeziehung aus London wieder zurück zu ihren Eltern in ein Einfamilienhaus irgendwo in den USA zieht. in ihr altes Kinderzimmer genauere gesagt.
Ihre beiden Geschwister sind quasi als Gegenpole zu Claire gezeichnet; da ist zum einen ihre verheiratete Schwester (was diese auch nicht müde wird zu betonen), die überdies noch zweifache Mutter ist, und zum anderen ihr erfolgreicher und gutaussehender großer Bruder. Claire hingegen - " Ich möchte immer das, was ich nicht haben kann, und habe das, was ich nicht will. Ich bin nie die Nummer eins, aber immer einen Versuch wert – nur dass der dann leider scheitert." - hat bis dato keines dieser Kleinbürgerziele erreicht.
Ally Taylor erzählt diese Geschichte in einem leicht lesbaren, frechen Stil aus der Ich-Erzähler-Perspektive von Claire, die einem schon nach wenigen Sätze schon sehr sympathisch wird, so dass man wirklich gerne mehr von ihr lesen möchte.
Fazit: Gelungen!
Ihre beiden Geschwister sind quasi als Gegenpole zu Claire gezeichnet; da ist zum einen ihre verheiratete Schwester (was diese auch nicht müde wird zu betonen), die überdies noch zweifache Mutter ist, und zum anderen ihr erfolgreicher und gutaussehender großer Bruder. Claire hingegen - " Ich möchte immer das, was ich nicht haben kann, und habe das, was ich nicht will. Ich bin nie die Nummer eins, aber immer einen Versuch wert – nur dass der dann leider scheitert." - hat bis dato keines dieser Kleinbürgerziele erreicht.
Ally Taylor erzählt diese Geschichte in einem leicht lesbaren, frechen Stil aus der Ich-Erzähler-Perspektive von Claire, die einem schon nach wenigen Sätze schon sehr sympathisch wird, so dass man wirklich gerne mehr von ihr lesen möchte.
Fazit: Gelungen!