Die ersten Seiten von den New York Diaries haben mich doch seehr neugierig gemacht, ebenso wie das schöne Cover. Leider war die Leseprobe viel zu schnell zu Ende.
Claire quatiert sich nicht ganz freiwillig nach ihrer gescheiterten Beziehung in England, wieder bei ihren Eltern in New York ein. Leicht fällt es ihr nicht. Denn welche Frau zieht mit 32 Jahren gerne wieder in ihr altes Kinderzimmer. Ein echt blödes Gefühl wieder zurückzugehen, besonders da ihre Schwester die perfekte Hausfrau, es sich nicht verkneift ihre Spitzen abzufeuern. Die alten Erinnerungen erschlagen Claire regelrecht... eine Reise in die Vergangenheit beginnt.
Die Heldin war mir sofort sympathisch, weil sie so anders ist und das mag ich sehr an ihr. Irgendwie erinnt sie mich mit ihrer chaotischen Art auch ein wenig an Rebecca Bloomwood, oder Bridget Jones.
Dieser Roman wäre für mich der erste von Ally Taylor. Mir gefällt ihr lockerer Schreibstil und ich würde mich total freuen, in die gesamte Story eintauchen zu dürfen.
Claire quatiert sich nicht ganz freiwillig nach ihrer gescheiterten Beziehung in England, wieder bei ihren Eltern in New York ein. Leicht fällt es ihr nicht. Denn welche Frau zieht mit 32 Jahren gerne wieder in ihr altes Kinderzimmer. Ein echt blödes Gefühl wieder zurückzugehen, besonders da ihre Schwester die perfekte Hausfrau, es sich nicht verkneift ihre Spitzen abzufeuern. Die alten Erinnerungen erschlagen Claire regelrecht... eine Reise in die Vergangenheit beginnt.
Die Heldin war mir sofort sympathisch, weil sie so anders ist und das mag ich sehr an ihr. Irgendwie erinnt sie mich mit ihrer chaotischen Art auch ein wenig an Rebecca Bloomwood, oder Bridget Jones.
Dieser Roman wäre für mich der erste von Ally Taylor. Mir gefällt ihr lockerer Schreibstil und ich würde mich total freuen, in die gesamte Story eintauchen zu dürfen.