Das Cover finde ich toll gewählt, der Blick auf die Stadt, den die Buchstaben des Titels freigeben ist mal etwas anderes als diese ständigen Pärchen.
Ich liebe die Bücher von Anne Freytag, weil sie einen wunderbaren Schreibstil hat, der den Leser an der Gefühls und Gedankenwelt der Protagonisten teilhaben lässt ohne je langweilig zu werden.
Bei "New York Diaries" ist dies nicht anders. Ich habe ab der ersten Seite Sympathie für Clarie empfunden und konnte mich in ihre Situation hineinversetzen. Während wir erfahren, was sie wieder nach Hause zu ihren Eltern verschlagen hat, erfährt der Leser etwas über ihre vergangene Liebschaften, ihre Schulzeit, ihren Beruf, ihre Eltern und die Beziehungen zu ihren Geschwistern.
Das alles so zu verpacken, dass es nicht einem tabellarischen Lebenslauf gleicht und somit langweilig wird - das ist hier perfekt gelungen. Besonders gut gefiel mir der unterschwellige, teils trockene Humor, von Claire, der mir bereits ein Schmunzeln entlockt hat.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich hätte liebend gerne weiter gelesen.
Ich liebe die Bücher von Anne Freytag, weil sie einen wunderbaren Schreibstil hat, der den Leser an der Gefühls und Gedankenwelt der Protagonisten teilhaben lässt ohne je langweilig zu werden.
Bei "New York Diaries" ist dies nicht anders. Ich habe ab der ersten Seite Sympathie für Clarie empfunden und konnte mich in ihre Situation hineinversetzen. Während wir erfahren, was sie wieder nach Hause zu ihren Eltern verschlagen hat, erfährt der Leser etwas über ihre vergangene Liebschaften, ihre Schulzeit, ihren Beruf, ihre Eltern und die Beziehungen zu ihren Geschwistern.
Das alles so zu verpacken, dass es nicht einem tabellarischen Lebenslauf gleicht und somit langweilig wird - das ist hier perfekt gelungen. Besonders gut gefiel mir der unterschwellige, teils trockene Humor, von Claire, der mir bereits ein Schmunzeln entlockt hat.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich hätte liebend gerne weiter gelesen.