Fran Lebowitz, die häufig als amerikanische Kultfigur betitelt wird, ist schon lange New Yorkerin. In dieser Sammlung von Texten nimmt sie die Gesellschaft in den Fokus. Eine Geschichte legt dabei den Schwerpunkt auf die Suche einer Wohnung. Trotz der Kenntnis des New Yorker Wohnungsmarktes macht sie sich auf die Suche nach einer neuen Wohnung und führt darüber Tagebuch. Dabei geht sie mit trockenem Humor auf die Eigenarten der New Yorker Wohnungen ein und führt diese in kurzen, fast staccatoartigen Sätzen fast vor. Doch auch die Menschen bleiben in diesem Tagebuch nicht aussenvor. Lebowitz beschreibt scharfsinnig und bitterböse die heutige Gesellschaft und lässt dabei nichts aus.
Ich habe etwas gebraucht, um in die unterschiedlichen Texte einzutauchen. Der schwarze Humor und die detailgenaue Beobachtungsgabe von Lebowitz haben es dann geschafft, mich zu packen. Der Schreibstil ist speziell und mit Sicherheit nicht für jeden etwas, doch wer ein bisschen durchhält, bekommt eine tolle Gesellschaftssatire präsentiert.
Ich habe etwas gebraucht, um in die unterschiedlichen Texte einzutauchen. Der schwarze Humor und die detailgenaue Beobachtungsgabe von Lebowitz haben es dann geschafft, mich zu packen. Der Schreibstil ist speziell und mit Sicherheit nicht für jeden etwas, doch wer ein bisschen durchhält, bekommt eine tolle Gesellschaftssatire präsentiert.