Das Leben in der Stadt die niemals schläft
Eine Sammlung von Gedanken und diese manchmal in skurrilster Weise.
Die Autorin Fran Lebowitz eröffnet ihre Gedanken zum Leben aus der Stadt die niemals schläft und zum Leben allgemein.
Am Anfang ist die Erzählweise aufregend neu und man kann sich seine eigenen Gedanken zu allerlei Themen machen. Auch sorgen die Beobachten auf die Welt für schöne Schmutzler und Lacher zwischendurch.
Es lohnt sich das Buch immer in kleinen Häppchen zu lesen und es auch mal zwischendurch in die Hand zu nehmen. Ließt man schnell alles durch, können die kurzen Kapitel ermüdend sein. Mich hat es nach der Hälfte dann leider immer weniger interessiert und ich entschied mich dafür, es mit dem Lesen langsamer angehen zu lassen.
Außerdem scheint es mir, ein paar Witze gehen bei der Übersetzung leider verloren. Auch die Namen verschiedener Prominenter sagen mir leider nie etwas, weshalb auch da der Inhalt verloren geht.
Was ich noch gut gefunden hätte, wäre ein Datum, wann die Texte geschrieben wurden, damit ich eine Vorstellung von der Zeitlichen Einordnung bekomme. Mache Dinge werden genannt, die ich nur aus alten Filmen kenne.
Insgesamt ist es aber ein amüsantes Buch für zwischendurch.
Die Autorin Fran Lebowitz eröffnet ihre Gedanken zum Leben aus der Stadt die niemals schläft und zum Leben allgemein.
Am Anfang ist die Erzählweise aufregend neu und man kann sich seine eigenen Gedanken zu allerlei Themen machen. Auch sorgen die Beobachten auf die Welt für schöne Schmutzler und Lacher zwischendurch.
Es lohnt sich das Buch immer in kleinen Häppchen zu lesen und es auch mal zwischendurch in die Hand zu nehmen. Ließt man schnell alles durch, können die kurzen Kapitel ermüdend sein. Mich hat es nach der Hälfte dann leider immer weniger interessiert und ich entschied mich dafür, es mit dem Lesen langsamer angehen zu lassen.
Außerdem scheint es mir, ein paar Witze gehen bei der Übersetzung leider verloren. Auch die Namen verschiedener Prominenter sagen mir leider nie etwas, weshalb auch da der Inhalt verloren geht.
Was ich noch gut gefunden hätte, wäre ein Datum, wann die Texte geschrieben wurden, damit ich eine Vorstellung von der Zeitlichen Einordnung bekomme. Mache Dinge werden genannt, die ich nur aus alten Filmen kenne.
Insgesamt ist es aber ein amüsantes Buch für zwischendurch.