Fran Lebowitz ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und bei ihrem Buch „New York und der Rest der Welt“ handelt es sich um eine Sammlung ganz unterschiedlicher Texte über New York, entstanden zwischen 1970 und Anfang der Achtziger Jahre. Doch so verschieden die Texte auch sind, inhaltlich eint sie ihr sarkastischer und gleichzeitig liebevoller Blick auf New York und dessen Bewohner. Unterteilt in unterschiedliche Abschnitte wie Kunst, Wissenschaft, Leute, Orte und Dinge lässt uns Lebowitz mit ihrer einzigartigen Beobachtungsgabe auf äußerst komische und unterhaltsame Art teilhaben an ihrer ganz speziellen Beziehung zu New York – die sich wohl am besten mit einer Art Hassliebe beschreiben lässt.
So ganz kommt das Buch jedoch nicht an die aktuelle Netflix-Serie „Pretend it’s a city“ heran, fehlt ihm doch Fran Lebowitz‘ in Persona, die einen Großteil ihres Kultstatus ausmacht. Nichtdestotrotz ist „New York und der Rest der Welt“ ein äußerst lesenswertes und unterhaltsames Buch, dass man immer mal wieder - für die kleine Dosis Sarkasmus - zur Hand nehmen kann.
So ganz kommt das Buch jedoch nicht an die aktuelle Netflix-Serie „Pretend it’s a city“ heran, fehlt ihm doch Fran Lebowitz‘ in Persona, die einen Großteil ihres Kultstatus ausmacht. Nichtdestotrotz ist „New York und der Rest der Welt“ ein äußerst lesenswertes und unterhaltsames Buch, dass man immer mal wieder - für die kleine Dosis Sarkasmus - zur Hand nehmen kann.