Schulalltag - gestern und heute
Renate Bergmann findet immer die richtigen Worte.
Spitzfindig, lustig, und immer mit dem angemessenen Ton.
Diesmal hat sie ein Thema ausgesucht, das uns alle betrifft oder früher einmal betroffen hat. Die Schule und was alles damit zusammenhängt.
Lehrermangel, schlechte Ausstattung, Helikoptereltern, überforderte Erzieher, aber auch der Vergleich zur Schule vergangener Tage fehlt nicht.
Als Leser schmunzelt man häufig und in vielen Aussagen trifft sie den Nagel genau auf den Kopf. Eine Abrechnung mit dem Schulleben und man merkt, daß Vieles was lustig formuliert ist, den Schriftsteller ernsthaft beschäftigt und ärgert.
Der Schreibstil ist flapsig gehalten, die Begriffe, die in Lautschrift verfasst sind, hätte es nicht gebraucht, um das Alter der Protagonistin herauszustellen.
Insgesamt ist dies wieder ein unterhaltsamer Bergmann Roman, wenn auch diesmal etwas anders und mit ernstem Hintergrund
Spitzfindig, lustig, und immer mit dem angemessenen Ton.
Diesmal hat sie ein Thema ausgesucht, das uns alle betrifft oder früher einmal betroffen hat. Die Schule und was alles damit zusammenhängt.
Lehrermangel, schlechte Ausstattung, Helikoptereltern, überforderte Erzieher, aber auch der Vergleich zur Schule vergangener Tage fehlt nicht.
Als Leser schmunzelt man häufig und in vielen Aussagen trifft sie den Nagel genau auf den Kopf. Eine Abrechnung mit dem Schulleben und man merkt, daß Vieles was lustig formuliert ist, den Schriftsteller ernsthaft beschäftigt und ärgert.
Der Schreibstil ist flapsig gehalten, die Begriffe, die in Lautschrift verfasst sind, hätte es nicht gebraucht, um das Alter der Protagonistin herauszustellen.
Insgesamt ist dies wieder ein unterhaltsamer Bergmann Roman, wenn auch diesmal etwas anders und mit ernstem Hintergrund