Zur Schule mit Oma Bergmann

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ecinev Avatar

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Als die Tochter ihres Neffen, Lisbeth, eingeschult wurde, wird Renate Bergmann mit den Misständen an den Schulen konfrontiert. Kurzerhand heuert sie als Aushilfslehrerin in der Grundschule an. Schließlich ist sie schon mit 60 in Rente gegangen während man heute bis 67 arbeiten muss.

Außerdem sind die Grundlagen ja noch immer unverändert, so kompliziert kann das also mit den Kindern von heute nicht werden. Dabei wundert sie sich über die Probleme von heute, mit ausgefallenen Stunden wegen Lehrermangel durch Burn-out, überforderten Eltern die den Kindern zu Hause noch nicht einmal das wesentlichste beibringen.

Wie gewohnt ist es ein heiteres Buch mit lustigen Begebenheiten aber auch mit ernsten Hintergrund. Der Schreibstil gewohnt, frei nach Schnauze, in der Oma Bergmann eigenen Rechtschreibung.

Ich freue mich auf weitere Bücher aus dieser Reihe.