Vorweg sowohl das Cover, als auch die gesammelte Haptik des Buches sind einfach schön.
Dann zum Inhalt: Eine Protagonistin, Mitte 20, erzählt aus der Ich-Perspektive von ihrer Schreibkrise, ihrem Alkoholkonsum und ihrem Leben im Generellen. Etwas zynisch und düster, aber trotzdem lesenswert. In der Erzählung ist - ähnlich wie bei deb Büchern von Sally Rooney - Gesellschaftskritik reingemischt und auch von Verlauf der Geschichte ein Buch, welches an Sally Rooney erinnert. Manchmal war es mir etwas zu zynisch und böse, einfach eins drüber, aber dennoch habe ich es innerhalb 2 Tagen gelesen, also in den Leseflow bin uch auf jeden Fall gekommen und mit dem Ende war ich dann auch sehr zufrieden. Der Schreibstil ist recht modern.
Eine Empfehlung für alle die „sad girl story’s“ lieben und für alle die es mal mit ihnen versuchen wollen.
Dann zum Inhalt: Eine Protagonistin, Mitte 20, erzählt aus der Ich-Perspektive von ihrer Schreibkrise, ihrem Alkoholkonsum und ihrem Leben im Generellen. Etwas zynisch und düster, aber trotzdem lesenswert. In der Erzählung ist - ähnlich wie bei deb Büchern von Sally Rooney - Gesellschaftskritik reingemischt und auch von Verlauf der Geschichte ein Buch, welches an Sally Rooney erinnert. Manchmal war es mir etwas zu zynisch und böse, einfach eins drüber, aber dennoch habe ich es innerhalb 2 Tagen gelesen, also in den Leseflow bin uch auf jeden Fall gekommen und mit dem Ende war ich dann auch sehr zufrieden. Der Schreibstil ist recht modern.
Eine Empfehlung für alle die „sad girl story’s“ lieben und für alle die es mal mit ihnen versuchen wollen.