Das gewählte Thema Perfektionismus ist sicher spannend. Wie es verpackt ist jedoch etwas anstrengend. Das Buch liefert eine wilde Kombination aus Fakten und sehr stark formulierten Meinungen. Einke Kombination die für mich bei Sachbüchern kritisch ist. Was das Buch sicher nicht ist, was man aber auf den ersten blick vermuten könnte, ist ein Ratgeber. Es gibt keine Tips und Hilfestellungen. Vielmehr versucht der Autor schuldige für seine eigene vermurkste Selbstwahrnehmung zu finden. Ein nettes Buch um sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen aber man sollte es mit vorsicht geniesen.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar aber wirkt manchmal etwas künstlich wenn alltagsgeschichten in hochgestochener Akademikersprache dargestellt werden.
Auch wenn der Autor sich um einen roten Faden bemüht hat, hat man doch das gefühl mann würde sich ständig im Kreis drehen.
Das Cover ist mir zu schlicht und geht zu wenig auf das ein, was einem erwartet.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar aber wirkt manchmal etwas künstlich wenn alltagsgeschichten in hochgestochener Akademikersprache dargestellt werden.
Auch wenn der Autor sich um einen roten Faden bemüht hat, hat man doch das gefühl mann würde sich ständig im Kreis drehen.
Das Cover ist mir zu schlicht und geht zu wenig auf das ein, was einem erwartet.