Nie wieder Amore - Tessa Henning
Moni hat in Vincenzo ihre große Liebe gefunden und ist bereit alles für ihn aufzugeben. Als sie die Todesurkunde von Ihm erhält ist sie am Boden zerstört und heiratet ihren verlobten Werner. Jahre später entdeckt Lena zusammen mit Francesca einen Film der grande Amore und macht Moni ausfindig, um ihr die alten Besitztümer zu überlassen und erwähnt das Vincenzo in Sizilien gesehen wurde. Aufgewühlt von ihren Gefühlen und mit reichlich Wut im Bauch macht sich Moni zusammen mit Ihrem Enkel Jan auf den Weg um Vincenzo ausfindig zu machen und endlich das ganze abschließen zu können. Nichts ahnend das sie weit mehr stellen muss, als nur ihre Vergangenheit.
Tessa Hennig hat mit Ihrem Buch geschafften ein Stück Italien nach Hause zu bringen. Die Beschreibungen der Landschaft und von Dolche Vita machen Lust auf Urlaub und Italien. Das Buch bekommt damit für mich eine Leichtigkeit und war sehr angenehm zu lesen.
An einigen Stellen erinnerte das Buch an den Film Briefe an Julia was mich persönlich nicht weiter gestört hat. Für einen Sommerroman genau das Richtige um vom Alltag abzuschalten.
Moni hat in Vincenzo ihre große Liebe gefunden und ist bereit alles für ihn aufzugeben. Als sie die Todesurkunde von Ihm erhält ist sie am Boden zerstört und heiratet ihren verlobten Werner. Jahre später entdeckt Lena zusammen mit Francesca einen Film der grande Amore und macht Moni ausfindig, um ihr die alten Besitztümer zu überlassen und erwähnt das Vincenzo in Sizilien gesehen wurde. Aufgewühlt von ihren Gefühlen und mit reichlich Wut im Bauch macht sich Moni zusammen mit Ihrem Enkel Jan auf den Weg um Vincenzo ausfindig zu machen und endlich das ganze abschließen zu können. Nichts ahnend das sie weit mehr stellen muss, als nur ihre Vergangenheit.
Tessa Hennig hat mit Ihrem Buch geschafften ein Stück Italien nach Hause zu bringen. Die Beschreibungen der Landschaft und von Dolche Vita machen Lust auf Urlaub und Italien. Das Buch bekommt damit für mich eine Leichtigkeit und war sehr angenehm zu lesen.
An einigen Stellen erinnerte das Buch an den Film Briefe an Julia was mich persönlich nicht weiter gestört hat. Für einen Sommerroman genau das Richtige um vom Alltag abzuschalten.