Alma und Isabell
Das Cover ist plakativ und weckt spontan Interesse an dem Roman. Man kann sich der Sogwirkung schlecht entziehen. Alma und Isabell haben etwas gemeinsam. In ihrem Leben sind Leerstellen, die nicht besetzt sind und die sie daher zu "Niemands Töchter" machen und ihnen somit ein Stigma aufprägen.