Düster, roh und unglaublich eindringlich
Die Leseprobe von Niemands Töchter zieht einen sofort in eine harte, schonungslos erzählte Welt. Der Einstieg ist intensiv und bedrückend, gleichzeitig aber emotional so stark, dass man kaum wegschauen kann. Die Autorin schreibt klar, direkt und mit einem tiefen Verständnis für die innere Zerrissenheit ihrer Figuren.
Besonders beeindruckend ist, wie nah man den Mädchen kommt – ihre Angst, ihr Mut, ihr Überlebenswille. Jede Szene wirkt real und greifbar, fast dokumentarisch, und baut eine Spannung auf, die nicht von äußeren Ereignissen, sondern aus den Figuren selbst entsteht. Die Leseprobe lässt erahnen, dass dies eine Geschichte ist, die wehtut, aber auch unglaublich wichtig ist.
Besonders beeindruckend ist, wie nah man den Mädchen kommt – ihre Angst, ihr Mut, ihr Überlebenswille. Jede Szene wirkt real und greifbar, fast dokumentarisch, und baut eine Spannung auf, die nicht von äußeren Ereignissen, sondern aus den Figuren selbst entsteht. Die Leseprobe lässt erahnen, dass dies eine Geschichte ist, die wehtut, aber auch unglaublich wichtig ist.