Ein Auftakt voller Schweigen und Sehnsucht

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fyniora Avatar

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Die ersten Seiten wirken leise und zugleich drängend. Alma erscheint wie ein Kind, das mehr Fragen als Antworten kennt, und dieses Schweigen in ihrer Familie legt sich wie ein Schatten über die Geschichte. Die Atmosphäre ist nachdenklich, fast melancholisch, und ich spüre sofort, dass es hier um mehr geht als Herkunft – es geht um Identität und die Suche nach einem Platz im Leben. Die Sprache ist klar und zugleich poetisch, sie zieht mich hinein in eine Welt aus Erinnerungen, Leerstellen und dem Wunsch nach Wahrheit. Ich möchte unbedingt erfahren, wie sich die Wege von Alma und Isabell kreuzen und welche Geheimnisse zwischen den Zeilen verborgen liegen.