Ein Roman, dessen Perspektiven aufgeschlüsselt werden wollen
Wer sind wir, wenn wir alleine sind - wenn es nur uns gibt, nichts anderes als unsere Wahrnehmung, unsere Sichtweise und unsere Welt. Sind wir dann automatisch einsam?
Im Prolog lernen wir die Protagonistin Alma kennen. Sie ist auf dem Weg nach Hause und verliert sich in Gedanke an verlorene Menschen. Weil Heimkommen nicht immer Trost ist.
Das erste Kapitel trägt den Name „Marie“, obwohl wir zunächst die Perspektive von Norbert erhalten. Wir befinden uns im Juni 1981 und begleiten ihn kurz durch seinen Alltag als Flohmarktverkäufer, bis wir auf Marie stoßen, die auf besagten Flohmarkt geht. Darauf folgt ein Kapitel mit dem Titel „Gabriele“ und dann wieder im Wechsel „Marie“.
Die Sprache ist sehr klar und sprachgewaltig, das Werk liest sich bisher flüssig.
Das Cover ist wunderschön. Es ist bunt, es ist laut, es is weiblich. Spannend, dass gerade der Prolog ein ganz anderes Bild zeichnet.
Im Prolog lernen wir die Protagonistin Alma kennen. Sie ist auf dem Weg nach Hause und verliert sich in Gedanke an verlorene Menschen. Weil Heimkommen nicht immer Trost ist.
Das erste Kapitel trägt den Name „Marie“, obwohl wir zunächst die Perspektive von Norbert erhalten. Wir befinden uns im Juni 1981 und begleiten ihn kurz durch seinen Alltag als Flohmarktverkäufer, bis wir auf Marie stoßen, die auf besagten Flohmarkt geht. Darauf folgt ein Kapitel mit dem Titel „Gabriele“ und dann wieder im Wechsel „Marie“.
Die Sprache ist sehr klar und sprachgewaltig, das Werk liest sich bisher flüssig.
Das Cover ist wunderschön. Es ist bunt, es ist laut, es is weiblich. Spannend, dass gerade der Prolog ein ganz anderes Bild zeichnet.