Etwas klischeebehaftet, dennoch Neugierde geweckt
Das Cover trifft genau meinen Geschmack und war tatsächlich in erster Linie, gemeinsam mit dem Titel des Romans ausschlaggebend dafür, mir die Leseprobe durchzulesen.
Leider muss ich zugeben, dass ich vom ersten Eindruck her etwas ernüchtert bin. Einige Passagen, besonders die über Gabriele, ihres Verlusts und dem Scheitern ihrer Ehe haben mir sehr gut gefallen, die Beziehung zwischen Marie und Leonard und insbesondere dessen Personenbeschreibung trieft für mich jedoch von hinlänglich bekannten Berlin-Klischees.
Trotz dieses ersten Eindrucks habe ich aber dennoch das Gefühl, dass die Geschichte zur Verbindung zwischen den Protagonistinnen mich eventuell doch noch positiv überraschen und abholen könnte, weshalb ich definitiv weiterhin neugierig bin und Interesse daran habe, das Buch weiter zu lesen um herauszufinden wer Klappentext mit dem bisher Gelesenen zusammenhängt und die Autorin diese Beziehungen zueinander und zur Vergangenheit entwickelt.
Leider muss ich zugeben, dass ich vom ersten Eindruck her etwas ernüchtert bin. Einige Passagen, besonders die über Gabriele, ihres Verlusts und dem Scheitern ihrer Ehe haben mir sehr gut gefallen, die Beziehung zwischen Marie und Leonard und insbesondere dessen Personenbeschreibung trieft für mich jedoch von hinlänglich bekannten Berlin-Klischees.
Trotz dieses ersten Eindrucks habe ich aber dennoch das Gefühl, dass die Geschichte zur Verbindung zwischen den Protagonistinnen mich eventuell doch noch positiv überraschen und abholen könnte, weshalb ich definitiv weiterhin neugierig bin und Interesse daran habe, das Buch weiter zu lesen um herauszufinden wer Klappentext mit dem bisher Gelesenen zusammenhängt und die Autorin diese Beziehungen zueinander und zur Vergangenheit entwickelt.