Ruhige Töne, große Gefühle
Dieses Buch hat mich nachdenklich gestimmt und verspricht genau das, was ich suche: ein Buch der leisen Töne, das das Leben an sich zum Thema hat und ohne laute Thrillerszenen auskommt.
Schon der Einstieg mit der Szene am Bahnhof ist mitreißend. Ich spüre die Trostlosigkeit und Hilflosigkeit so tief, dass ich mich den Protagonistinnen Marie und Gabriele sofort nah fühle, obwohl ihr Schicksal nicht meines ist.
Der Schreibstil mit den vielen Dialogen gefällt mir sehr, er macht die Geschichte lebendig. Die Charaktere – von Alma, die ihre Mutter vermisst, über den Verkäufer Norbert bis zum geschiedenen Paar Gabriele und Harald – sind interessant und greifbar.
Das Cover mit der resiginierten Frau hinter der Sonnenblume ist emotional und sehr passend. Es verleiht mir Hoffnung, dass die Frauen Licht in ihre Schatten bringen.
Schon der Einstieg mit der Szene am Bahnhof ist mitreißend. Ich spüre die Trostlosigkeit und Hilflosigkeit so tief, dass ich mich den Protagonistinnen Marie und Gabriele sofort nah fühle, obwohl ihr Schicksal nicht meines ist.
Der Schreibstil mit den vielen Dialogen gefällt mir sehr, er macht die Geschichte lebendig. Die Charaktere – von Alma, die ihre Mutter vermisst, über den Verkäufer Norbert bis zum geschiedenen Paar Gabriele und Harald – sind interessant und greifbar.
Das Cover mit der resiginierten Frau hinter der Sonnenblume ist emotional und sehr passend. Es verleiht mir Hoffnung, dass die Frauen Licht in ihre Schatten bringen.