Was für ein starkes Romandebüt?!
Die Leseprobe von Niemands Töchter hat mich sofort abgeholt. Besonders beeindruckt hat mich, wie authentisch und nuanciert die drei Frauen – Alma, Marie und Gabriele – dargestellt werden. Jede von ihnen trägt eine eigene Geschichte von Verlust, Unsicherheit und dem Ringen um Zugehörigkeit in sich, und doch wirkt nichts melodramatisch, sondern sehr glaubwürdig und fein beobachtet.
Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und dennoch klar und gut lesbar. Die Autorin verbindet persönliche Schicksale mit gesellschaftlichen Themen, ohne den Fokus auf die Figuren zu verlieren.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe bei mir den Eindruck eines einfühlsamen, gut komponierten Romans, der vor allem durch seine emotionale Glaubwürdigkeit und starke Charakterentwicklung überzeugt.
Auch das Cover hat bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen: Das halb verdeckte Frauengesicht hinter der Sonnenblume wirkt symbolisch für die verborgenen Lebensgeschichten der Figuren und greift die Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die der Roman ausstrahlt, visuell sehr treffend auf.
Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und dennoch klar und gut lesbar. Die Autorin verbindet persönliche Schicksale mit gesellschaftlichen Themen, ohne den Fokus auf die Figuren zu verlieren.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe bei mir den Eindruck eines einfühlsamen, gut komponierten Romans, der vor allem durch seine emotionale Glaubwürdigkeit und starke Charakterentwicklung überzeugt.
Auch das Cover hat bei mir bleibenden Eindruck hinterlassen: Das halb verdeckte Frauengesicht hinter der Sonnenblume wirkt symbolisch für die verborgenen Lebensgeschichten der Figuren und greift die Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die der Roman ausstrahlt, visuell sehr treffend auf.