Zwischen Selbstsuche und Familiengeheimnissen
Das Buchcover hat mich sofort angesprochen – die Kombination aus dem ausdrucksstarken Porträt und der Sonnenblume wirkt emotional und gleichzeitig geheimnisvoll. Es vermittelt den Eindruck, dass es in der Geschichte um eine junge Frau geht, die versucht, Licht in die Schatten ihrer Vergangenheit zu bringen. Der Schreibstil in der Leseprobe ist flüssig und einnehmend; man spürt schnell die innere Zerrissenheit der Protagonistin. Besonders gut gefallen mir die detailreichen Beschreibungen und die feinfühlige Art, mit der kleinere Momente große Bedeutung bekommen.
Auch der Spannungsaufbau funktioniert bereits auf den ersten Seiten: Es werden Fragen gestreut, die neugierig machen – sowohl über die Identität der Hauptfigur als auch über ihre familiäre Geschichte. Die Charaktere wirken greifbar und realistisch, sodass man schnell eine Verbindung zu ihnen aufbaut.
Ich erwarte eine tiefgründige, emotionale Reise, die sich mit Herkunft, Identität und alten Wunden auseinandersetzt. Genau deshalb möchte ich unbedingt weiterlesen – ich möchte erfahren, welchen Weg die Protagonistin einschlägt und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen.
Auch der Spannungsaufbau funktioniert bereits auf den ersten Seiten: Es werden Fragen gestreut, die neugierig machen – sowohl über die Identität der Hauptfigur als auch über ihre familiäre Geschichte. Die Charaktere wirken greifbar und realistisch, sodass man schnell eine Verbindung zu ihnen aufbaut.
Ich erwarte eine tiefgründige, emotionale Reise, die sich mit Herkunft, Identität und alten Wunden auseinandersetzt. Genau deshalb möchte ich unbedingt weiterlesen – ich möchte erfahren, welchen Weg die Protagonistin einschlägt und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen.