Die Leseprobe hat mich sofort emotional berührt. Das Cover stelle ich mir dezent, vielleicht mit nostalgischen Polaroids oder einem symbolischen Motiv, das die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zeigt – passend zu einer Geschichte über Familie, Identität und Verlust. Der Schreibstil ist einfühlsam, ruhig und poetisch, sodass man sich leicht in Alma und Isabell hineinversetzen kann.
Alma wirkt als junges Mädchen neugierig und klug, aber auch verletzt und verloren, was ihre Suche nach Zugehörigkeit sehr greifbar macht. Isabell in der Gegenwart wirkt reflektiert und sensibel, ihre Sehnsucht nach der eigenen Mutter und der Einfluss der Vergangenheit machen sie nahbar und vielschichtig. Besonders gefällt mir, wie die Geschichte über Generationen hinweg erzählt wird und die Schicksale der beiden Frauen miteinander verwoben werden.
Ich erwarte eine tiefgründige, bewegende Geschichte über Familie, Identität und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Ich würde weiterlesen, weil mich die Mischung aus emotionaler Intensität, Generationenverbindung und der leisen Hoffnung, die die Figuren ausstrahlen, sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung macht.
Alma wirkt als junges Mädchen neugierig und klug, aber auch verletzt und verloren, was ihre Suche nach Zugehörigkeit sehr greifbar macht. Isabell in der Gegenwart wirkt reflektiert und sensibel, ihre Sehnsucht nach der eigenen Mutter und der Einfluss der Vergangenheit machen sie nahbar und vielschichtig. Besonders gefällt mir, wie die Geschichte über Generationen hinweg erzählt wird und die Schicksale der beiden Frauen miteinander verwoben werden.
Ich erwarte eine tiefgründige, bewegende Geschichte über Familie, Identität und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Ich würde weiterlesen, weil mich die Mischung aus emotionaler Intensität, Generationenverbindung und der leisen Hoffnung, die die Figuren ausstrahlen, sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung macht.