Herkunft, Identität, Verluste und Sehnsucht
„Niemands Töchter“ ist ein Roman von Judith Hoersch. Es geht um die Geschichten der vier Frauen Alma, Isabell, Marie und Gabriele. Zunächst scheinen es einzelne Erzählstränge aus der Sicht der einzelnen Hauptfiguren zu sein, doch nach und nach erfahren wir mehr. Das Buch wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt, primär in den 80er Jahren und 2019 sowie 2020 - örtlich vor allem in Berlin und in der Eifel.
Eine Geschichte über Mütter und Töchter, über komplexe Familienbande, über Herkunft, Identität, Verluste und transgenerationale Prozesse. Ich musste erstmal in die Geschichte hineinfinden beim Lesen. Nicht immer leicht zu lesen und mitunter melancholisch, sehnsuchtsvoll, verzweifelt, leise und traurig. Eine Geschichte mit Konflikten, Wunden und Geheimnissen - und einem kleinen bisschen Hoffnung für die Zukunft.
Eine Geschichte über Mütter und Töchter, über komplexe Familienbande, über Herkunft, Identität, Verluste und transgenerationale Prozesse. Ich musste erstmal in die Geschichte hineinfinden beim Lesen. Nicht immer leicht zu lesen und mitunter melancholisch, sehnsuchtsvoll, verzweifelt, leise und traurig. Eine Geschichte mit Konflikten, Wunden und Geheimnissen - und einem kleinen bisschen Hoffnung für die Zukunft.