Langweilig
Sandra zieht mit ihrer Familie mitten in die Natur. Dort haben sie sich ihr Traumhaus gebaut. An einem normalen Arbeitstag kommen die Familienmitglieder, Vater Ben und Tochter Ivy, nach Hause und der Abend kann beginnen. Ivy ist 15 Jahre alt und etwas launisch und das Mutter-Tochter-Verhältnis steht nicht zum Besten. Die Familie bekommt jedoch kurz darauf unerwarteten Besuch. Zwei fremde Männer dringen in das Haus ein, schlagen Ben nieder und Sandra wird mit Ivy gefangen genommen. Die Männer wollen eigentlich schnell weiter, nur fängt dann draußen ein Schneesturm an zu toben und Sandy erkennt auch noch einen der Männer.
Die Autorin wollte einen raffinierten Thriller schreiben, der aber nur teilweise gelungen ist. Gut gelungen fand ich die Rückblenden in die Kindheit des Täters, denn dadurch erhält man sehr viele Informationen über sein Handeln. In der Gegenwartsebene gibt es für mich leider zu viele Unstimmigkeiten und die Protagonisten reagieren teilweise gewöhnungsbedürftig. Einzige Szenen sind für die Handlung total unnötig und für mich eher verwirrend und unverständlich. Vom Schreibstil her kann man nichts gegen das Buch sagen, es ist flüssig zu lesen und durch die Rückblenden auch abwechslungsreich. Aber für einen guten Thriller fehlte mir leider die Spannung in der Geschichte und das Gänsehautfeeling.
Die Autorin wollte einen raffinierten Thriller schreiben, der aber nur teilweise gelungen ist. Gut gelungen fand ich die Rückblenden in die Kindheit des Täters, denn dadurch erhält man sehr viele Informationen über sein Handeln. In der Gegenwartsebene gibt es für mich leider zu viele Unstimmigkeiten und die Protagonisten reagieren teilweise gewöhnungsbedürftig. Einzige Szenen sind für die Handlung total unnötig und für mich eher verwirrend und unverständlich. Vom Schreibstil her kann man nichts gegen das Buch sagen, es ist flüssig zu lesen und durch die Rückblenden auch abwechslungsreich. Aber für einen guten Thriller fehlte mir leider die Spannung in der Geschichte und das Gänsehautfeeling.