Sandy lebt mit ihrem Mann in einem Traumhaus in ebenso traumhafter Lage in der Natur. Während sie am Nachmittag kocht, beschäftigen sie alltägliche Probleme: Wie ist das Leben, wenn ihr Hund nicht mehr leben wird? Ihre Tochter Ivy ist in letzter Zeit ein rebellischer Teenager geworden. Wie geht es ihren Patienten, welche psychische Probleme haben?
Anderer Schauplatz: Der langjährige Häftling Nick plant einen Ausbruch. Er wird genau beschrieben. Er hat die Vorliebe, stets der Letzte zu sein. Aus dieser Position lassen sich die besten Beobachtungen machen. Wegen guter Führung darf er zusammen mit ein paar anderen Insassen eine Strasse erneuern gehen. Das gibt ihm und seinem Komplizen die Gelegenheit, in ein Auto zu steigen, sobald die Ampel auf Grün umstellt. Er zählt die Sekunden herunter.
Zuhause bei Sandy wird Ivy ausgeladen. Sie betritt das Haus und sucht die Konfrontation mit ihrer Mutter. Eigentlich nichts ungewöhnliches für ein fünfzehnjähriges Mädchen. Doch als sie ihre Mutter als Lügnerin bezeichnet, erkennt die Mutter, dass das doch etwas über das Normale hinausgeht, und hier endet die Leseprobe. Geschickt gemacht!
Mir gefällt das Cover, welches ein Geisterhaus in der freien Natur zeigt. Das ist natürlich nicht das luxuriöse Haus von Sandys Familie, aber es zeigt, dass hier Seltsames passieren wird.
Die Natur wird schön beschrieben. So möchte man auch wohnen. Sandy hat Alltagsprobleme, wie wir sie alle kennen.
Über Nick erfährt man auch einiges. Toll, wie er die Sekunden herunterzählt, bis sein Einsatz folgt, auch wenn explizit der nicht beschrieben wird. Ein SUV wird vor der Baustelle erwähnt. Und ein SUV ist es, der Ivy nach Hause bringt. Die provozierende Tochter beschuldigt ihre Mutter, zu lügen. Hat sie im Auto etwas Pikantes erfahren? Sassen im Auto die Häftlinge? Was haben die Häftlinge mit Sandy zu tun?
Die Leseprobe verspricht ein toller Psychothriller zu sein. Wenn der Spannungsbogen über das ganze Buch so bleibt, wird das ein Buch sein, das ich erst weglege, wenn ich es zu Ende gelesen habe.
Anderer Schauplatz: Der langjährige Häftling Nick plant einen Ausbruch. Er wird genau beschrieben. Er hat die Vorliebe, stets der Letzte zu sein. Aus dieser Position lassen sich die besten Beobachtungen machen. Wegen guter Führung darf er zusammen mit ein paar anderen Insassen eine Strasse erneuern gehen. Das gibt ihm und seinem Komplizen die Gelegenheit, in ein Auto zu steigen, sobald die Ampel auf Grün umstellt. Er zählt die Sekunden herunter.
Zuhause bei Sandy wird Ivy ausgeladen. Sie betritt das Haus und sucht die Konfrontation mit ihrer Mutter. Eigentlich nichts ungewöhnliches für ein fünfzehnjähriges Mädchen. Doch als sie ihre Mutter als Lügnerin bezeichnet, erkennt die Mutter, dass das doch etwas über das Normale hinausgeht, und hier endet die Leseprobe. Geschickt gemacht!
Mir gefällt das Cover, welches ein Geisterhaus in der freien Natur zeigt. Das ist natürlich nicht das luxuriöse Haus von Sandys Familie, aber es zeigt, dass hier Seltsames passieren wird.
Die Natur wird schön beschrieben. So möchte man auch wohnen. Sandy hat Alltagsprobleme, wie wir sie alle kennen.
Über Nick erfährt man auch einiges. Toll, wie er die Sekunden herunterzählt, bis sein Einsatz folgt, auch wenn explizit der nicht beschrieben wird. Ein SUV wird vor der Baustelle erwähnt. Und ein SUV ist es, der Ivy nach Hause bringt. Die provozierende Tochter beschuldigt ihre Mutter, zu lügen. Hat sie im Auto etwas Pikantes erfahren? Sassen im Auto die Häftlinge? Was haben die Häftlinge mit Sandy zu tun?
Die Leseprobe verspricht ein toller Psychothriller zu sein. Wenn der Spannungsbogen über das ganze Buch so bleibt, wird das ein Buch sein, das ich erst weglege, wenn ich es zu Ende gelesen habe.