Mein größtes Problem warm ehrlich gesagt die ständigen kleinen Ungereimtheiten die einfach im Ganzen keinen Sinn gemacht haben zum Beispiel in einem ihrer Rückblenden mit Grimm gibt er ihr Schokolade und in ihrem inneren Monolog sagt sie, sie kennt das weil das sie schon mal von den Köchen auf ihrer Insel hatte aber dann muss von außen jemand auf ihre Insel kommen und den Leuten beibringen wie man Sachen überhaupt erst kocht weil sie keine Ahnung hat wie Kochen überhaupt funktioniert weil sie sich die letzten Jahrhunderte ja nur von Herzen ernährt haben.
Ich hatte ehrlich gesagt auch ein paar Probleme mit der Charaktermotivation und vor allem den ganzen Pacing, weil das Ganze passiert ja über eine relativ kurzen Zeitraum und so sind alle Probleme in ein paar Tagen direkt wieder gelöst, dadurch dass man eben diese Deadline hat und so fühlen sich die Sachen die so große Probleme sein könnten einfach nur als Füllmaterial an bis zum großen Kampf am Ende. Sobald eines der Probleme gelöst ist, gibt es ein nächstes und man muss wieder irgendeine Sache finden oder eine Person und sobald das gefunden ist kommt eine komplett neue Frage auf die auf genau die gleiche weise löst.
Dieses Buch ist ein bisschen zweigeteilt mit den ganzen Rückblicken was ich eigentlich eine so gute Idee finde, weil das echt interessant ist, jemanden zu haben den du in der Gegenwart gar nicht leiden kannst, du dich dann aber nur an die guten Zeiten erinnerst. Wie du an den Punkt gekommen bist dass du ihm absolut vertraut hast und dich vielleicht sogar durch die Erinnerung wieder in ihn verliebst.
Eine weitere Sache die ich nicht ganz so gut fand war der Plot Twist weil ich finde es war ziemlich offensichtlich, dass die Sache, die angenommen wird nicht die Wahrheit ist und da irgendeinen Twist dahinter sein muss aber der letztendliche war dann gar nicht angeteasert und kam ein bisschen aus dem nirgendwo.
Was ich finde wenn dieses Buch mehr charakter driven gewesen wäre, wäre es um einiges besser gewesen, da man ja eben den Hauptcharakter sieht wie sie stuggled und wirklich arbeiten muss dafür, dass sie ihre Kräfte hat und auch beherrschen kann und vor allem auch einen falschen Weg einschlagen kann. Also wenn darauf der Fokus so gelegen wäre, etwas mehr innerlich in den Charakter und nicht so viele Kleinigkeiten die Außen rum passiert sind die dann relativ wenig Auswirkungen auf das Ende hatten und eigentlich auch einfach gestrichen werden könnten ohne dass das Ende sich ändert wäre so einiges besser gelungen.
Ich hatte ehrlich gesagt auch ein paar Probleme mit der Charaktermotivation und vor allem den ganzen Pacing, weil das Ganze passiert ja über eine relativ kurzen Zeitraum und so sind alle Probleme in ein paar Tagen direkt wieder gelöst, dadurch dass man eben diese Deadline hat und so fühlen sich die Sachen die so große Probleme sein könnten einfach nur als Füllmaterial an bis zum großen Kampf am Ende. Sobald eines der Probleme gelöst ist, gibt es ein nächstes und man muss wieder irgendeine Sache finden oder eine Person und sobald das gefunden ist kommt eine komplett neue Frage auf die auf genau die gleiche weise löst.
Dieses Buch ist ein bisschen zweigeteilt mit den ganzen Rückblicken was ich eigentlich eine so gute Idee finde, weil das echt interessant ist, jemanden zu haben den du in der Gegenwart gar nicht leiden kannst, du dich dann aber nur an die guten Zeiten erinnerst. Wie du an den Punkt gekommen bist dass du ihm absolut vertraut hast und dich vielleicht sogar durch die Erinnerung wieder in ihn verliebst.
Eine weitere Sache die ich nicht ganz so gut fand war der Plot Twist weil ich finde es war ziemlich offensichtlich, dass die Sache, die angenommen wird nicht die Wahrheit ist und da irgendeinen Twist dahinter sein muss aber der letztendliche war dann gar nicht angeteasert und kam ein bisschen aus dem nirgendwo.
Was ich finde wenn dieses Buch mehr charakter driven gewesen wäre, wäre es um einiges besser gewesen, da man ja eben den Hauptcharakter sieht wie sie stuggled und wirklich arbeiten muss dafür, dass sie ihre Kräfte hat und auch beherrschen kann und vor allem auch einen falschen Weg einschlagen kann. Also wenn darauf der Fokus so gelegen wäre, etwas mehr innerlich in den Charakter und nicht so viele Kleinigkeiten die Außen rum passiert sind die dann relativ wenig Auswirkungen auf das Ende hatten und eigentlich auch einfach gestrichen werden könnten ohne dass das Ende sich ändert wäre so einiges besser gelungen.