Ich habe im Dezember extra noch „Lightlark“ gelesen, weil ich mich auf Band zwei vorbereiten wollte. Leider war der erste Teil für mich kein Highlight, aber ich fand es ganz gut.
„Nightbane“ gefiel mir dann ein gutes Stück besser! Die Protagonistin ist nach wie vor eine Nervensäge (das bessert sich aber) und die Logikfehler in dem Buch stören mich nach wie vor. Aber, es gab überraschende Wendungen, einen tollen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (was ich wirklich liebe) und ein, wie ich finde, unerwartetes Ende.
Wie auch „Lightlark“ lies sich die Fortsetzung sehr gut lesen. Der Schreibstil mag vielleicht nicht der ausgefallenste sein, aber man fliegt förmlich durch die Seiten. Die Welt die Alex Aster geschaffen hat ist nach wie vor eine sehr tolle Idee. Mir gefallen die Orte, Wesen und Personen immer besser. Ich muss aber zugeben, dass mich die Vielfalt der Völker und deren Fähigkeiten etwas durcheinander bringt. Weniger wäre in dem Fall für mich mehr gewesen.
Die Lovestory ist nicht immer meins, aber darüber kann ich hinwegsehen, weil drum herum so viel anderes geschieht. Man lernt die Welt, die Vergangenheit und die Charaktere immer besser kennen und während ich versucht habe alles zu ergründen, habe ich das was zwischen Isla und XY passiert akzeptiert.
Das Ende war sehr überraschend. Leider werde ich in dieser Art zurzeit öfter überrascht. Hätte ich gewusst in welche Richtung es geht, wäre es für mich voll in Ordnung gewesen. So bin ich mir etwas unsicher, was ich davon halten soll. Aber mittlerweile habe ich meinen Schock. Und so lange ich super seltsame Dinge, die überhaupt nicht in die Geschichte passen (und die teilweise so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht sind) ignoriere, finde ich es echt eine gute Reihe und kann die Bücher guten Gewissens weiterempfehlen.
„Nightbane“ gefiel mir dann ein gutes Stück besser! Die Protagonistin ist nach wie vor eine Nervensäge (das bessert sich aber) und die Logikfehler in dem Buch stören mich nach wie vor. Aber, es gab überraschende Wendungen, einen tollen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit (was ich wirklich liebe) und ein, wie ich finde, unerwartetes Ende.
Wie auch „Lightlark“ lies sich die Fortsetzung sehr gut lesen. Der Schreibstil mag vielleicht nicht der ausgefallenste sein, aber man fliegt förmlich durch die Seiten. Die Welt die Alex Aster geschaffen hat ist nach wie vor eine sehr tolle Idee. Mir gefallen die Orte, Wesen und Personen immer besser. Ich muss aber zugeben, dass mich die Vielfalt der Völker und deren Fähigkeiten etwas durcheinander bringt. Weniger wäre in dem Fall für mich mehr gewesen.
Die Lovestory ist nicht immer meins, aber darüber kann ich hinwegsehen, weil drum herum so viel anderes geschieht. Man lernt die Welt, die Vergangenheit und die Charaktere immer besser kennen und während ich versucht habe alles zu ergründen, habe ich das was zwischen Isla und XY passiert akzeptiert.
Das Ende war sehr überraschend. Leider werde ich in dieser Art zurzeit öfter überrascht. Hätte ich gewusst in welche Richtung es geht, wäre es für mich voll in Ordnung gewesen. So bin ich mir etwas unsicher, was ich davon halten soll. Aber mittlerweile habe ich meinen Schock. Und so lange ich super seltsame Dinge, die überhaupt nicht in die Geschichte passen (und die teilweise so schnell verschwinden wie sie aufgetaucht sind) ignoriere, finde ich es echt eine gute Reihe und kann die Bücher guten Gewissens weiterempfehlen.