Nette Geschichte, die mich leider nicht so ganz überzeugen konnte.
Eine gefallene Göttin, die das Zeichen des Phönix trägt, wird über ein geeintes An’Lu herrschen. So beginnt „Nightblood Prince“ von Molly X. Chang mit einer Prophezeiung und einer Frau um derentwillen Männer Kriege führen würden. Da Fei mit dem Zeichen des Phönix geboren worden ist, hat der amtierende Kaiser sie an seinen Hof holen lassen, denn sie soll seinen Sohn heiraten. Allerdings wird Fei von schrecklichen Visionen geplagt und hält es für das Beste die Verlobung aufzulösen. Wird es ihr gelingen oder lässt der Kaiser eher ihren Kopf rollen, statt die von allen begehrte Göttin einfach gehen zu lassen?
Fazit
Ich habe mir mehr erhofft. So viel mehr. Leider hat sich die ganze Geschichte für mich wie Kaugummi gezogen und ich habe für keinen der Charaktere irgendeine Art von Sympathie entwickeln können. Das Love Triangle konnte mich auch nicht von sich überzeugen, ich hab es weder nachvollziehen können, noch hat es irgendwelche Gefühle in mir ausgelöst. Der Kronprinz Siwang scheint laut Fei ein absoluter Traummann zu sein. Er liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab und stellt ihr Leben über sein eigenes. Wieso also will sie unbedingt weg von ihm? Prinz Yexue hingegen ist einfach der Bad Boy, der unbesiegbare Feind und hier war es mir zu viel. Ich habe nicht verstanden warum es diesen übermächtigen Charakter gebraucht hat, den man anscheinend nicht einmal töten kann. Und nach nur einem kurzen Treffen ist er Hals über Kopf in Fei verliebt. Also quasi Liebe auf den ersten Blick? Zudem ist das Ganze ab der Hälfte des Buches auch noch in Richtung Mulan abgedriftet. Feis‘ Vater wurde einberufen, sie konnte das nicht mitansehen und ist an seiner Stelle zum Heer gegangen. Ich hätte ja noch so etwas erwartet wie – sie hat sich die Haare kurz geschnitten, aber offensichtlich hat es überhaupt keiner Verkleidung oder Veränderung gebraucht, denn niemand hat erkannt, dass sie eigentlich eine Frau ist. Kurios. Ab da hatte mich das Buch dann endgültig verloren und ich konnte nicht einmal mehr die Begegnungen zwischen Fei und Siwang beziehungsweise Yexue genießen, die durchaus romantisches Potential gehabt hätten. Ich kann mir dennoch gut vorstellen, dass der ein oder andere Leser weitaus mehr begeistert sein wird als ich.
Fazit
Ich habe mir mehr erhofft. So viel mehr. Leider hat sich die ganze Geschichte für mich wie Kaugummi gezogen und ich habe für keinen der Charaktere irgendeine Art von Sympathie entwickeln können. Das Love Triangle konnte mich auch nicht von sich überzeugen, ich hab es weder nachvollziehen können, noch hat es irgendwelche Gefühle in mir ausgelöst. Der Kronprinz Siwang scheint laut Fei ein absoluter Traummann zu sein. Er liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab und stellt ihr Leben über sein eigenes. Wieso also will sie unbedingt weg von ihm? Prinz Yexue hingegen ist einfach der Bad Boy, der unbesiegbare Feind und hier war es mir zu viel. Ich habe nicht verstanden warum es diesen übermächtigen Charakter gebraucht hat, den man anscheinend nicht einmal töten kann. Und nach nur einem kurzen Treffen ist er Hals über Kopf in Fei verliebt. Also quasi Liebe auf den ersten Blick? Zudem ist das Ganze ab der Hälfte des Buches auch noch in Richtung Mulan abgedriftet. Feis‘ Vater wurde einberufen, sie konnte das nicht mitansehen und ist an seiner Stelle zum Heer gegangen. Ich hätte ja noch so etwas erwartet wie – sie hat sich die Haare kurz geschnitten, aber offensichtlich hat es überhaupt keiner Verkleidung oder Veränderung gebraucht, denn niemand hat erkannt, dass sie eigentlich eine Frau ist. Kurios. Ab da hatte mich das Buch dann endgültig verloren und ich konnte nicht einmal mehr die Begegnungen zwischen Fei und Siwang beziehungsweise Yexue genießen, die durchaus romantisches Potential gehabt hätten. Ich kann mir dennoch gut vorstellen, dass der ein oder andere Leser weitaus mehr begeistert sein wird als ich.