Zwischen Selbstbestimmung und Prophezeiung
Fei soll aufgrund einer Prophezeiung dem Prinzen Siwang zu grossen Ruhm und Macht verhelfen. Aus dem Grund lebt sie von klein auf im Palast und lern die Sitten. Doch sie kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, eine Frau von vielen zu sein die Siwang als zukünftige König haben wird und wünscht sich einen Mann der sie liebt und nicht teilt. Als sie kurzerhand aus dem Königspalast flieht rettet sie ihrem Feind dem Prinzen Yexue das Leben und mehr als einmal fragt sie sich, ob das ein Fehler war.
Alles in allem war die Geschichte zwar ganz nett, aber nicht sonderlich spannend oder actionreich. Der Ausgang war vorhersehbar oder zumindest zu erahnen.
Ich mag die drei Personen, die Charakter sind sehr spannend und unterschiedlich. Gerade Siwang macht in dem Jahr, in dem Fei weg ist eine Veränderung durch, die wir erst später tatsächlich in ihrem Ausmass merken. Yexue ist spannend, weil ich von Anfang an denke, dass er etwas verbirgt und vielleicht nicht so böse ist wie alle ihn darstellen. Leider erleben wir ihn nur zu Beginn und gegen Ende.
Im Fazit für mich: Tolle Protagonisten, gute Story, leider etwas unspektakulär und vorhersehbar in der Umsetzung, da reisst auch die Sprecherin nicht mehr viel raus
Alles in allem war die Geschichte zwar ganz nett, aber nicht sonderlich spannend oder actionreich. Der Ausgang war vorhersehbar oder zumindest zu erahnen.
Ich mag die drei Personen, die Charakter sind sehr spannend und unterschiedlich. Gerade Siwang macht in dem Jahr, in dem Fei weg ist eine Veränderung durch, die wir erst später tatsächlich in ihrem Ausmass merken. Yexue ist spannend, weil ich von Anfang an denke, dass er etwas verbirgt und vielleicht nicht so böse ist wie alle ihn darstellen. Leider erleben wir ihn nur zu Beginn und gegen Ende.
Im Fazit für mich: Tolle Protagonisten, gute Story, leider etwas unspektakulär und vorhersehbar in der Umsetzung, da reisst auch die Sprecherin nicht mehr viel raus