Das Finale der Edinburgh-Love-Stories

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schokolinchen Avatar

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Am Anfang des Buches lernt Grace ihren nervigen Nachbarn Logan McLeod kennen, den sie zuerst überhaupt nicht leiden kann und für sehr arrogant hält. Seine vielen Liebesabenteuer, die sehr geräuschvoll verlaufen, bringen sie um ihren Schlaf. Dann ist da noch die 15-jährige Maia, die plötzlich vor seiner Tür steht und behauptet, dass sie seine Tochter sei. Grace kümmert sich um Maia bis Logan sie zu sich nehmen kann und auch danach ist sie immer für Maia da, auch wenn es Probleme gibt. So sehen sie sich sehr häufig, lernen sich natürlich besser kennen und Grace fängt an, ihre Meinung über Logan zu ändern und sich allmählich in ihn zu verlieben. Sie lernt seine Geschichte kennen, warum er im Gefängnis war, und sie beginnt, sich ihm zu öffnen, sodass er auch ihre traurige Familiengeschichte erfährt. Aber sie müssen durch viele Höhen und Tiefen gehen, irgendein neues Problem taucht doch immer wieder auf...

Ich fand den Roman sehr spannend geschrieben und habe ihn an einem Wochenende durchgelesen. Leider verwirrten mich die vielen Familienangehörigen und Freunde mit ihren Partnern und Kindern etwas, da ich bisher nur einen Roman der Edinburgh-Love-Stories gelesen habe und nicht immer zuordnen konnte, wer hier zu wem gehört. Aber da die Geschichten unabhängig sind und in jedem Buch die Liebe eines anderen Paares beschrieben wird, kam ich doch ganz gut zurecht.
Dies ist das Finale der Edingburgh-Love-Stories und in einem Epilog am Ende des Buches wird jeweils aus Sicht der Frauen beschrieben, wie es mit den einzelnen Paaren weitergeht. Das finde ich sehr gut und habe das bisher so noch bei keiner Buchreihe gefunden.