Nicht der beste Teil der Serie

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picara Avatar

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Logan MacLeod ist der Bruder Shannon McLeod aus Scotland Street. Er war einige Jahre im Gefängnis weil er seine Schwester vor ihrem gewalttätigen Ex-Freund verteidigt hat. Nun ist er endlich wieder in Freiheit und hat in einem Club von Braeden Carmichael einen Job. Er genießt sein Leben und One-Night Stands. In dem Mietshaus, in dem er wohnt, kommt er mit einigen anderen Mietern jedoch weniger gut zurecht, aufgrund seines Gefängnisaufenthaltes, wie er vermutet.

Grace Farquhar ist ebenfalls Mieterin in diesem Miethaus und ihr geht ihr neuer Nachbar, Mr. McLeod mit seinen wechselnden Liebschaften, die die einen oder anderen Dinge im Flur hinterlassen, mächtig auf die Nerven, was sie ihm auch deutlich zu verstehen gibt. Von seiner Vergangenheit weiß sie, oder andere Mietparteien in dem Haus jedoch nichts.
Die beiden gehen sich regelmäßig an den Kragen und ein dauerhaftes nebeneinander wohnen scheint eher unwahrscheinlich zu sein. Doch dann tritt jemand unerwartet in das Leben von Logan und Grace steht ihm sofort zur Seite und hilft ihm. Wobei die beiden sich nun doch näher kommen, doch Logan möchte keine feste Beziehung haben...

Irgendwie habe ich mir von der Geschichte mehr versprochen. Grace kam mir irgendwie die ganze Zeit etwas distanziert und penetrant vor. Ich wurde die ganze Zeit nicht so wirklich warm mit ihr. Bei Logan konnte ich zumindest seinen Lebenswandel nachvollziehen und ebenfalls seine Ängste, als sich in seinem Leben auf einmal alles ändert.
Wenn ich das Buch von einer anderen Autorin gelesen hätte, hätte es mir vermutlich besser gefallen, aber von Samantha Young bin ich einfach besseres gewohnt und vielleicht deshalb auch kritischer. Leider definitiv nicht der beste Band der Reihe, aber immer noch ein Buch, das man gut lesen kann.