Die ersten 26 Seiten des Buchs dokumentieren eher, dass das mit dem "leicht nehmen" gar nicht so einfach ist. Die erste Romanfigur verliert auf den ersten Seiten plötzlich und unerwartet seine Ehefrau und verfällt in totale Apathie, die er erst nach zwei Jahren durchbricht. Dani, die zweite Hauptfigur leidet unter einem fehlenden Partner, unter zunehmendem Gewicht, vor allem aber Hitzewallungen und den Kommentaren ihres Chefs. Die nächste ist Nina (Danis Freundin), die gerade mit ihrer Mutter auf einem Kurzurlaub ist. Sie leidet unter dem schlechten Verhältnis zu ihrer Mutter und deren Spitzen gegen die eigene Tochter.
Klar ist, die Wege aller Figuren werden sich kreuzen. Die Frage ist nur, werden sie es schaffen ihr Leben und sich selbst leichter zu nehmen. Und die vielleicht noch spannendere Frage, wie schaffen sie das?! Denn möchten wir es nicht alle immer oder auch nur manchmal "leichter nehmen"?
Klar ist, die Wege aller Figuren werden sich kreuzen. Die Frage ist nur, werden sie es schaffen ihr Leben und sich selbst leichter zu nehmen. Und die vielleicht noch spannendere Frage, wie schaffen sie das?! Denn möchten wir es nicht alle immer oder auch nur manchmal "leichter nehmen"?