Dani ist fast 55 Jahre und befindet sich seit einiger Zeit in den Wechseljahren. Sie leidet sehr unter den "Nebenwirkungen". Beat ist 62 Jahre und leidet unter den Tod seiner geliebten Frau. Nach 2Jahren Trauer beschließt er sich selbst aus der Lethargie zu befreien und bucht eine Fasten-Wanderreise. Nina ist auch um die 50, sie ist mit ihrer 80-jährigen Mutter Helene auf einer Dresden-Reise. Mutter und Tochter verstehen sich nicht besonders gut, da helfen auch nicht Helenes Gespräche mit den Engeln. Dennoch fragt Nina ihre Mutter um Rat, denn sie und ihre Freundinnen suchen ein Geschenk für Dani, die bald ihren 55.Geburtstag feiert.
Maria Linkes "Nimms leicht" startet etwas verwirrend. Denn zunächst ist von Dani die Rede, dann von Beat und dem Tod seiner Frau, dann wieder von Dani. Im nächsten Kapitel begleitet der Leser Nina und ihre Mutter durch Dresden. Immerhin wird im Laufe dieses Kapitels ein Zusammenhang zwischen Nina und Dani hergestellt, der Zusammenhang zu Beat ergibt sich wage aus dem Klappentext-die Leseprobe selbst stellt diesen Zusammenhang nicht her. Diese Verwirrung macht es schwierig sich richtig auf die Geschichte einzulassen, auch wenn der Text an sich leicht zu lesen ist. Die Emotionen der Protagonisten werden zwar beschrieben, kommen jedoch (noch) nicht wirklich an-alles in allem handelt es sich wohl um einen Frauenroman, der diese ab dem mittleren Alter ansprechen dürfte.
Ich weiß nicht genau, was ich von diesem Buch halte. Die Leseprobe hat mich zunächst verwirrt und ich fühlte mich deshalb irgendwie nicht richtig angesprochen. Der Text liest sich jedoch leicht und alles in allem ist wohl eine unterhaltsame "Zwischendurch-Lektüre" zu erwarten. Vielleicht kann der Roman mich ja doch noch irgendwie überraschen und wenn das Leben mal stressig ist, ist "Happy-End"-Lektüre ja auch öfter genau das richtige, auch wenn ich mich noch nicht 100% zu Zielgruppe zähle, gibts von mir 3 wohlwollende Sterne.
Maria Linkes "Nimms leicht" startet etwas verwirrend. Denn zunächst ist von Dani die Rede, dann von Beat und dem Tod seiner Frau, dann wieder von Dani. Im nächsten Kapitel begleitet der Leser Nina und ihre Mutter durch Dresden. Immerhin wird im Laufe dieses Kapitels ein Zusammenhang zwischen Nina und Dani hergestellt, der Zusammenhang zu Beat ergibt sich wage aus dem Klappentext-die Leseprobe selbst stellt diesen Zusammenhang nicht her. Diese Verwirrung macht es schwierig sich richtig auf die Geschichte einzulassen, auch wenn der Text an sich leicht zu lesen ist. Die Emotionen der Protagonisten werden zwar beschrieben, kommen jedoch (noch) nicht wirklich an-alles in allem handelt es sich wohl um einen Frauenroman, der diese ab dem mittleren Alter ansprechen dürfte.
Ich weiß nicht genau, was ich von diesem Buch halte. Die Leseprobe hat mich zunächst verwirrt und ich fühlte mich deshalb irgendwie nicht richtig angesprochen. Der Text liest sich jedoch leicht und alles in allem ist wohl eine unterhaltsame "Zwischendurch-Lektüre" zu erwarten. Vielleicht kann der Roman mich ja doch noch irgendwie überraschen und wenn das Leben mal stressig ist, ist "Happy-End"-Lektüre ja auch öfter genau das richtige, auch wenn ich mich noch nicht 100% zu Zielgruppe zähle, gibts von mir 3 wohlwollende Sterne.