Dani wird 55. Neben nächtlichen Schweißattacken und Herzrasen muss sich die Angestellte einer Anwaltskanzlei mit stetiger Gewichtszunahme herumplagen. Auch die flehenden Fragen an ihren Gynäkologen bringen Dani nicht die erwünschte Hilfe. Wie konnte es nur soweit kommen? Selbst nach der Scheidung hatte sie sich wieder gefangen und konnte doch nun froh sein. Die Kinder waren erwachsen, ihr hätte die Welt offen gestanden. Dennoch scheint sie gefangen in ihrem alltag aus Zwangsversteigerungen und Schweißausbrüchen.
Auch der Tischler Beat Imhof hat es nicht leicht. Nach 27 Ehejahren verstirbt sein geliebte Frau plötzlich. Von einem Tag auf den anderen gibt Beat sich auf. Er zieht sich zurück, redet kaum noch mit jemandem und lässt sich gehen. Die Tischlerei muss in dieser Zeit vollends sein Neffe übernehmen. Doch nach zwei langen Jahren in Trauer fasst Beat den Entschluss seinem Leben nochmal eine Chance zu geben und reist zum Heilfastenwandern in die Schweiz.
Szenenwechsel: Die Mittfünfzigerin Nina ist mit ihrer Mutter zu einer Kurzreise in der Stadt Dresden. Während sie so nebeneinander herschlendern bemerkt Nina wie alt die Frau geworden ist, mit der sie stets ein angespanntes Verhältnis hatte. Die etwas verschrobene Frau ist nach dem Tod ihres Mannes zunehmend schrullig geworden. Sie spricht zu Engeln, hat aber für die Menschen in ihrer Umgebung meist nur schnippische Kommentare übrig. So reagiert sie auch als Nina sie fragt ob sie nicht eine Idee habe, was man ihrer Freundin Dani zum 55. Geburtstag schenken könnte. Ob die rüstige Oma vielleicht doch noch eine Idee haben wird?
"Nicht schon wieder ein Klimakteriums-Roman!" war mein erster Gedanke als ich die Zusammenfassung las. Maria Linke kommt in "Nimm`s leicht" mit einem lockeren Schreibstil und netten Anekdoten daher. Dennoch scheint mir das Thema nun langsam abgegrast. Sicher ein Buch für nette Abendstunden in denen man nach seichter Unterhaltung lechzt, dennoch kein Buch, dass ich unbedingt lesen muss um glücklich zu sein.
Auch der Tischler Beat Imhof hat es nicht leicht. Nach 27 Ehejahren verstirbt sein geliebte Frau plötzlich. Von einem Tag auf den anderen gibt Beat sich auf. Er zieht sich zurück, redet kaum noch mit jemandem und lässt sich gehen. Die Tischlerei muss in dieser Zeit vollends sein Neffe übernehmen. Doch nach zwei langen Jahren in Trauer fasst Beat den Entschluss seinem Leben nochmal eine Chance zu geben und reist zum Heilfastenwandern in die Schweiz.
Szenenwechsel: Die Mittfünfzigerin Nina ist mit ihrer Mutter zu einer Kurzreise in der Stadt Dresden. Während sie so nebeneinander herschlendern bemerkt Nina wie alt die Frau geworden ist, mit der sie stets ein angespanntes Verhältnis hatte. Die etwas verschrobene Frau ist nach dem Tod ihres Mannes zunehmend schrullig geworden. Sie spricht zu Engeln, hat aber für die Menschen in ihrer Umgebung meist nur schnippische Kommentare übrig. So reagiert sie auch als Nina sie fragt ob sie nicht eine Idee habe, was man ihrer Freundin Dani zum 55. Geburtstag schenken könnte. Ob die rüstige Oma vielleicht doch noch eine Idee haben wird?
"Nicht schon wieder ein Klimakteriums-Roman!" war mein erster Gedanke als ich die Zusammenfassung las. Maria Linke kommt in "Nimm`s leicht" mit einem lockeren Schreibstil und netten Anekdoten daher. Dennoch scheint mir das Thema nun langsam abgegrast. Sicher ein Buch für nette Abendstunden in denen man nach seichter Unterhaltung lechzt, dennoch kein Buch, dass ich unbedingt lesen muss um glücklich zu sein.