Anderssein ist schön
Beim Lesen der Geschichte von „Niru, dem Leuchtzebra“ habe ich schnell gemerkt, wie wertvoll dieses Buch für die pädagogische Arbeit mit Kindern sein kann. Die Erzählung greift auf kindgerechte und sehr einfühlsame Weise das Thema „Anderssein“ auf und macht deutlich, dass jeder etwas Besonderes an sich hat — auch wenn es manchmal zunächst wie eine Last erscheinen mag.
Mich hat besonders berührt, wie Niru mit seinem leuchtenden Streifen zunächst hadert, weil er damit aus der Reihe tanzt und sich an die Regeln halten muss. Dieses Gefühl der Unsicherheit und des Nicht-Dazugehörens begegnet mir auch immer wieder im Kita-Alltag bei einzelnen Kindern. Viele können sich in Nirus Situation hineinversetzen, denn jeder erlebt irgendwann Momente, in denen man anders ist oder sich ausgeschlossen fühlt.
Die Szene, in der ein Unwetter über die Steppe zieht und die Zebrakinder im Dunkeln voller Angst zusammenrücken, war für mich ein besonders starker Moment. Hier zeigt sich, wie wichtig Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situationen sind. Nirus Fähigkeit, die zuvor als störend und gefährlich galt, wird plötzlich zur rettenden Besonderheit. Diese Wendung bietet eine wunderbare Grundlage, um mit Kindern über Stärken, Selbstvertrauen und den Wert von Vielfalt zu sprechen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, die Geschichte von Niru im Morgenkreis vorzulesen und anschließend gemeinsam mit den Kindern über besondere Fähigkeiten und Eigenheiten zu sprechen. Das Buch lädt dazu ein, kindliche Sorgen und Ängste aufzugreifen, aber auch Mut zu machen, sich so zu zeigen, wie man ist.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sowohl inhaltlich als auch sprachlich überzeugt. Sie ist lebendig erzählt, enthält kindgerechte Dialoge und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für pädagogische Gespräche und Angebote. Ich freue mich darauf, die vollständige Geschichte mit meiner Gruppe zu lesen.
Mich hat besonders berührt, wie Niru mit seinem leuchtenden Streifen zunächst hadert, weil er damit aus der Reihe tanzt und sich an die Regeln halten muss. Dieses Gefühl der Unsicherheit und des Nicht-Dazugehörens begegnet mir auch immer wieder im Kita-Alltag bei einzelnen Kindern. Viele können sich in Nirus Situation hineinversetzen, denn jeder erlebt irgendwann Momente, in denen man anders ist oder sich ausgeschlossen fühlt.
Die Szene, in der ein Unwetter über die Steppe zieht und die Zebrakinder im Dunkeln voller Angst zusammenrücken, war für mich ein besonders starker Moment. Hier zeigt sich, wie wichtig Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situationen sind. Nirus Fähigkeit, die zuvor als störend und gefährlich galt, wird plötzlich zur rettenden Besonderheit. Diese Wendung bietet eine wunderbare Grundlage, um mit Kindern über Stärken, Selbstvertrauen und den Wert von Vielfalt zu sprechen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, die Geschichte von Niru im Morgenkreis vorzulesen und anschließend gemeinsam mit den Kindern über besondere Fähigkeiten und Eigenheiten zu sprechen. Das Buch lädt dazu ein, kindliche Sorgen und Ängste aufzugreifen, aber auch Mut zu machen, sich so zu zeigen, wie man ist.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sowohl inhaltlich als auch sprachlich überzeugt. Sie ist lebendig erzählt, enthält kindgerechte Dialoge und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für pädagogische Gespräche und Angebote. Ich freue mich darauf, die vollständige Geschichte mit meiner Gruppe zu lesen.