Ich bin genau richtig. So wie ich bin.
Niru war ein kleines Zebra. Er sah aus wie alle anderen – fast.
Denn mitten auf seinem Rücken hatte er einen leuchtenden Streifen. Einen, der im Dunkeln strahlte wie eine kleine Lampe.
„Warum leuchtest du so?“, fragten die anderen Zebras.
„Ich weiß es nicht“, sagte Niru leise. „Ich bin eben so.“
Manche kicherten. Andere gingen ihm aus dem Weg.
Niru versuchte, das Leuchten zu verstecken. Aber es kam immer wieder.
Bis eines Nachts ein Gewitter aufzog. Die Herde war plötzlich allein im Dunkeln – ängstlich, nass und verstreut.
Da trat Niru vor. Und ließ seinen Streifen leuchten.
Hell. Warm. Mutig.
Einer nach dem anderen fand zu ihm zurück.
„Dein Licht hat uns gerettet“, flüsterte jemand.
Ich hätte mir das Cover etwas weicher, gezeichnet gewünscht.
Und Niru spürte:
Ich bin genau richtig. So wie ich bin.
Denn mitten auf seinem Rücken hatte er einen leuchtenden Streifen. Einen, der im Dunkeln strahlte wie eine kleine Lampe.
„Warum leuchtest du so?“, fragten die anderen Zebras.
„Ich weiß es nicht“, sagte Niru leise. „Ich bin eben so.“
Manche kicherten. Andere gingen ihm aus dem Weg.
Niru versuchte, das Leuchten zu verstecken. Aber es kam immer wieder.
Bis eines Nachts ein Gewitter aufzog. Die Herde war plötzlich allein im Dunkeln – ängstlich, nass und verstreut.
Da trat Niru vor. Und ließ seinen Streifen leuchten.
Hell. Warm. Mutig.
Einer nach dem anderen fand zu ihm zurück.
„Dein Licht hat uns gerettet“, flüsterte jemand.
Ich hätte mir das Cover etwas weicher, gezeichnet gewünscht.
Und Niru spürte:
Ich bin genau richtig. So wie ich bin.