Entdecke deine Einzigartigkeit
„Niru das kleine Leuchtzebra“ geschrieben von Manuela Vujevic und illustrtiert von Gus Bassi ist ein Kinderbuch empfohlen ab 4 Jahren. Das Buch wurde von keinem externen Verlag, sondern von der Autorin selbst publiziert.
In der Geschichte begleiten wir das junge Zebrakind Niru, welches zusammen mit seiner Herde in Afrika lebt. Niru hat das Gefühl, nicht mit den anderen Zebrakindern mithalten zu können. Er ist in allen Belangen stehts das langsamste und ungeschickteste Zebra, zudem sehr ängstlich und oft fehlt ihm der Mut. Aber Niru hat etwas, was ihn von den anderen Zebras abhebt – einen Leuchtstreifen! Als er eines Tages mit den anderen Zebrakindern unterwegs ist und plötzlich ein Gewitter aufzieht, können sie den Weg zurück nicht mehr finden und geraten in Panik. Zu allem Überfluss hören sie auch noch, dass Hyänen in der Nähe ist und ihnen vermutlich bereits auflauern. Da kommt Niru die Idee, seinen Leuchtstreifen wie eine Taschenlampe einzusetzen, um so den Weg zurück zu finden. Wieder zurück bei der Herde angekommen, wird Niru von den anderen gelobt und erkennt endlich sein eigenes Potential.
Die Botschaft, welche von der Geschichte vermittelt werden soll, ist sehr wichtig und kommt auch gut rüber. Dennoch habe ich schon viele Bücher dieser Art gelesen, die mir deutlich besser gefallen haben. Das der Leuchtstreifen als Superkraft eine Metapher ist, ist logisch, dennoch gefällt es mir nicht, dass hier etwas nicht natürliches als Besonderheit gewählt wurde.
Die Illustrationen sind ganz hübsch und kindgerecht und auch die Farben sind gut gewählt.
Leider lässt die Verarbeitung des Buches stark zu wünschen übrig. Direkt beim ersten Aufschlagen des Buches reißt die Verklebung auf und an einigen Stellen löst sich das Papier ab. Den Preis von 25,90€ sehe ich somit als nicht gerechtfertigt.
Alles in allem ist es kein schlechtes Buch und ich möchte auch nicht weniger als 3 Sterne vergeben, da ich das als nicht fair empfinden würde. Dennoch kann ich das Buch nur bedingt empfehlen. Ähnliche Handlungen findet man auch in vielen anderen Kinderbüchern.
In der Geschichte begleiten wir das junge Zebrakind Niru, welches zusammen mit seiner Herde in Afrika lebt. Niru hat das Gefühl, nicht mit den anderen Zebrakindern mithalten zu können. Er ist in allen Belangen stehts das langsamste und ungeschickteste Zebra, zudem sehr ängstlich und oft fehlt ihm der Mut. Aber Niru hat etwas, was ihn von den anderen Zebras abhebt – einen Leuchtstreifen! Als er eines Tages mit den anderen Zebrakindern unterwegs ist und plötzlich ein Gewitter aufzieht, können sie den Weg zurück nicht mehr finden und geraten in Panik. Zu allem Überfluss hören sie auch noch, dass Hyänen in der Nähe ist und ihnen vermutlich bereits auflauern. Da kommt Niru die Idee, seinen Leuchtstreifen wie eine Taschenlampe einzusetzen, um so den Weg zurück zu finden. Wieder zurück bei der Herde angekommen, wird Niru von den anderen gelobt und erkennt endlich sein eigenes Potential.
Die Botschaft, welche von der Geschichte vermittelt werden soll, ist sehr wichtig und kommt auch gut rüber. Dennoch habe ich schon viele Bücher dieser Art gelesen, die mir deutlich besser gefallen haben. Das der Leuchtstreifen als Superkraft eine Metapher ist, ist logisch, dennoch gefällt es mir nicht, dass hier etwas nicht natürliches als Besonderheit gewählt wurde.
Die Illustrationen sind ganz hübsch und kindgerecht und auch die Farben sind gut gewählt.
Leider lässt die Verarbeitung des Buches stark zu wünschen übrig. Direkt beim ersten Aufschlagen des Buches reißt die Verklebung auf und an einigen Stellen löst sich das Papier ab. Den Preis von 25,90€ sehe ich somit als nicht gerechtfertigt.
Alles in allem ist es kein schlechtes Buch und ich möchte auch nicht weniger als 3 Sterne vergeben, da ich das als nicht fair empfinden würde. Dennoch kann ich das Buch nur bedingt empfehlen. Ähnliche Handlungen findet man auch in vielen anderen Kinderbüchern.