Niru das kleine Leuchtzebra – wie negatives positiv wird
Niru das kleine Leuchtzebra, von Manuela Vujević
Cover:
Ein schönes Cover, das uns schon mal die Hauptperson der Geschichte zeigt.
Inhalt und meine Meinung:
Es geht um Niru, ein Zebrakind, das sich so sehr wünscht in einigem besser zu sein als seine Geschwister (ode3r Freunde).
Und dann in einer ganz speziellen Situation kann Niru plötzlich seine besondere Fähigkeit einsetzen und plötzlich schauen alle anderen voll Bewunderung auf ihn.
Die Geschcihte zeigt, dass jeder irgendeine „Begabung“ oder „Besonderheit“ hat. Und auch wenn sie gar nicht so besonders scheint, ja zunächst sogar als negativ empfunden wird, kann sie in einem anderen Zusammenhang oder einer Situation außergewöhnlich hilfreich zu sein.
Die Illustrationen sind stimmig und passen zum Text.
Autorin:
Manuela Vujević lebt mit ihrer Familie und ihrem schwarz-weissen Kater – kein leuchtendes Zebra, aber fast – in Zürich. Als Mutter liegt ihr das Wohl von Kindern besonders am Herzen. Mit ihrem ersten Kinderbuch möchte sie junge Leserinnen und Leser stärken und ihnen Mut machen, damit sie gut durch herausfordernde Zeiten kommen.
Illustrator:
Gus Bassi ist Illustrator und lebt mit seiner Freundin und seinem Hund in Sorocaba, Brasilien. Schon als Kind liebte er es, Tiere zu zeichnen – sein erstes Zebra entstand mit zehn Jahren in seinem ersten Zeichenkurs. Seitdem hat er den Stift nicht mehr aus der Hand gelegt. Natur inspirieren – das Zeichnen von Tieren, seinem Lieblingsthema, begleitet ihn bis heute.
Mein Fazit:
Ein schönes Bilderbuch zum Vorlesen . Es zeigt, dass jeder anders ist und auch wenn es nicht gleich den Anschreien hat, genauso gut und richtig ist.
Von mir 4 Sterne.
Cover:
Ein schönes Cover, das uns schon mal die Hauptperson der Geschichte zeigt.
Inhalt und meine Meinung:
Es geht um Niru, ein Zebrakind, das sich so sehr wünscht in einigem besser zu sein als seine Geschwister (ode3r Freunde).
Und dann in einer ganz speziellen Situation kann Niru plötzlich seine besondere Fähigkeit einsetzen und plötzlich schauen alle anderen voll Bewunderung auf ihn.
Die Geschcihte zeigt, dass jeder irgendeine „Begabung“ oder „Besonderheit“ hat. Und auch wenn sie gar nicht so besonders scheint, ja zunächst sogar als negativ empfunden wird, kann sie in einem anderen Zusammenhang oder einer Situation außergewöhnlich hilfreich zu sein.
Die Illustrationen sind stimmig und passen zum Text.
Autorin:
Manuela Vujević lebt mit ihrer Familie und ihrem schwarz-weissen Kater – kein leuchtendes Zebra, aber fast – in Zürich. Als Mutter liegt ihr das Wohl von Kindern besonders am Herzen. Mit ihrem ersten Kinderbuch möchte sie junge Leserinnen und Leser stärken und ihnen Mut machen, damit sie gut durch herausfordernde Zeiten kommen.
Illustrator:
Gus Bassi ist Illustrator und lebt mit seiner Freundin und seinem Hund in Sorocaba, Brasilien. Schon als Kind liebte er es, Tiere zu zeichnen – sein erstes Zebra entstand mit zehn Jahren in seinem ersten Zeichenkurs. Seitdem hat er den Stift nicht mehr aus der Hand gelegt. Natur inspirieren – das Zeichnen von Tieren, seinem Lieblingsthema, begleitet ihn bis heute.
Mein Fazit:
Ein schönes Bilderbuch zum Vorlesen . Es zeigt, dass jeder anders ist und auch wenn es nicht gleich den Anschreien hat, genauso gut und richtig ist.
Von mir 4 Sterne.