Ein absolut berührender, realistischer Roman
"No hard feelings" ist für mich das erste Lesehighlight des immer noch recht jungen Jahres!
Penny, die Protagonistin der Geschichte, fand ich wunderbar greifbar - sie ist Mitte 20, in ihrem Job unzufrieden, hat eine Situationship mit ihrem Ex-Freund, die sie nicht glücklich macht, sondern nur weiter runter zieht und auch ihre beiden besten Freundinnen sind mehr auf ihre eigenen Karrieren und Partnerschaften fokussiert, als sich wirklich mit ihr zu beschäftigen.
Lediglich ihr Mitbewohner Leo kümmert sich wirklich gut um sie und ist ihr ein wirklicher Freund, der sich in allen Lebenslagen um sie kümmert.
Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, kann man sich wirklich gut in Penny hereinversetzen - auch wenn ich nicht jede ihrer Entscheidungen nachvollziehen konnte.
Das ganze Buch über habe ich mich gefühlt, als wäre Penny eine Freundin von mir, die mir von ihrem Leben erzählt - das finde ich eine sehr gute Stimmung für ein Buch.
Alles in allem ein wirklich gutes, toll geschriebenes Buch, das ich absolut verschlungen habe!
Penny, die Protagonistin der Geschichte, fand ich wunderbar greifbar - sie ist Mitte 20, in ihrem Job unzufrieden, hat eine Situationship mit ihrem Ex-Freund, die sie nicht glücklich macht, sondern nur weiter runter zieht und auch ihre beiden besten Freundinnen sind mehr auf ihre eigenen Karrieren und Partnerschaften fokussiert, als sich wirklich mit ihr zu beschäftigen.
Lediglich ihr Mitbewohner Leo kümmert sich wirklich gut um sie und ist ihr ein wirklicher Freund, der sich in allen Lebenslagen um sie kümmert.
Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, kann man sich wirklich gut in Penny hereinversetzen - auch wenn ich nicht jede ihrer Entscheidungen nachvollziehen konnte.
Das ganze Buch über habe ich mich gefühlt, als wäre Penny eine Freundin von mir, die mir von ihrem Leben erzählt - das finde ich eine sehr gute Stimmung für ein Buch.
Alles in allem ein wirklich gutes, toll geschriebenes Buch, das ich absolut verschlungen habe!