Eine Geschichte aus dem echten Leben
Das Buch "No hard feelings" von Genevieve Novak erzählt die Geschichte von Penny. Sie ist die Protagonistin und gewährt den Lesenden einen Einblick in einen Lebensabschnitt, der von Realität und Authentizität, Gefühlen und Persönlichkeit geprägt ist.
Besonders gut hat mir gefallen, dass Penny die Lesenden hin und wieder direkt anspricht. Das zieht einen richtig in die Geschichte hinein, und man fühlt sich, als würde man gemeinsam mit Penny verschiedene Situationen durchleben. Ich hätte es schön gefunden, wenn dieses Stilmittel konsequenter genutzt worden wäre, da es immer mal wieder überraschend kam und manchmal ein wenig gezwungen wirkte.
Zusätzlich waren die Charaktere ein Highlight, da sie alle so unterschiedlich sind und trotzdem jede einzelne Persönlichkeit gut zur Geltung kommt. Die Figuren führen kein perfektes Leben und haben nicht nur positive Eigenschaften. Es gibt Tiefschläge sowie authentische Macken und Schwächen, die es den Lesenden ermöglichen, sich mit den Personen in der Geschichte zu identifizieren.
Durch die Nähe zum echten Leben dreht sich Penny manchmal ein wenig im Kreis, und das Buch behandelt Situationen und Themen, die zuvor schon abgehandelt wurden. Deswegen war es manchmal schwierig, weiterzulesen und im Lesefluss zu bleiben, weil gelegentlich leichte Langeweile aufkam – die aber zum Glück immer recht schnell von einem neuen, unerwarteten Ereignis abgelöst wurde. Natürlich sind diese Szenen relevant, um das Buch noch näher an die Realität zu bringen, trotzdem hätte ich sie mir manchmal in etwas gekürzter Form gewünscht.
Alles in allem ist "No Hard Feelings" ein tolles und empfehlenswertes Buch, das im Hier und Jetzt spielt und unsere heutige Realität widerspiegelt.
Besonders gut hat mir gefallen, dass Penny die Lesenden hin und wieder direkt anspricht. Das zieht einen richtig in die Geschichte hinein, und man fühlt sich, als würde man gemeinsam mit Penny verschiedene Situationen durchleben. Ich hätte es schön gefunden, wenn dieses Stilmittel konsequenter genutzt worden wäre, da es immer mal wieder überraschend kam und manchmal ein wenig gezwungen wirkte.
Zusätzlich waren die Charaktere ein Highlight, da sie alle so unterschiedlich sind und trotzdem jede einzelne Persönlichkeit gut zur Geltung kommt. Die Figuren führen kein perfektes Leben und haben nicht nur positive Eigenschaften. Es gibt Tiefschläge sowie authentische Macken und Schwächen, die es den Lesenden ermöglichen, sich mit den Personen in der Geschichte zu identifizieren.
Durch die Nähe zum echten Leben dreht sich Penny manchmal ein wenig im Kreis, und das Buch behandelt Situationen und Themen, die zuvor schon abgehandelt wurden. Deswegen war es manchmal schwierig, weiterzulesen und im Lesefluss zu bleiben, weil gelegentlich leichte Langeweile aufkam – die aber zum Glück immer recht schnell von einem neuen, unerwarteten Ereignis abgelöst wurde. Natürlich sind diese Szenen relevant, um das Buch noch näher an die Realität zu bringen, trotzdem hätte ich sie mir manchmal in etwas gekürzter Form gewünscht.
Alles in allem ist "No Hard Feelings" ein tolles und empfehlenswertes Buch, das im Hier und Jetzt spielt und unsere heutige Realität widerspiegelt.