Leider gar nicht meins
Der Roman "No Hard Feelings" von Genevieve Novak" war meiner Meinung nach nicht "Ehrlich,witzig, klug" wie angekündigt.
Der Beginn des Romans hat mich noch sehr unterhalten. Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm und habe mich auf die Geschichte gefreut.
Je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat die Story mich gelangweilt.
Meiner Meinung nach ist die Protagonistin Penny unsympathisch und undankbar. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen und musste mir knapp 350 Seiten durchlesen, um nur, aus ihrer Sicht, negatives über ihr Leben zu erfahren.
Ich fand es zu keiner Stelle spannend und das Ende war so absehbar, dass ich mir zu Beginn schon dachte, wann es dazu kommt. Eine typische, ich stecke in meinen späten 20igern und allen geht es besser und das Leben ist unfair zu mir, Geschichte.
Nach 350 Seiten wendet sich ihr Blatt natürlich und man bekommt immerhin 20 Seiten zu lesen, in denen sie ein "schönes" Leben führt.
Außerdem hat die Story auch Lücken, die man hätte füllen können. Zum Beispiel, warum ihre Chefin sie auf einmal nicht mehr mag und gemein ist.
Zudem haben die paar Therapiesitzungen, die sie gemacht hat, so schnell Wirkung gezeigt, dass es schon sehr unrealistisch rüberkommt und das ganze Thema sehr flach und einfach darstellt.
Um jetzt nicht einen Roman über diesen Roman zu schreiben, sage ich abschließend einfach nur, dass es überhaupt nicht meins war und ich viel größere Erwartungen hatte. Für alle die auf solche Story stehen, lest es gerne, da der Schreibstil gut war und es kurze Kapitel hatte.
Ich lasse aber nun die Finger von solchen Romanen. :)
2,5 von 5 Sternen
Der Beginn des Romans hat mich noch sehr unterhalten. Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm und habe mich auf die Geschichte gefreut.
Je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat die Story mich gelangweilt.
Meiner Meinung nach ist die Protagonistin Penny unsympathisch und undankbar. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen und musste mir knapp 350 Seiten durchlesen, um nur, aus ihrer Sicht, negatives über ihr Leben zu erfahren.
Ich fand es zu keiner Stelle spannend und das Ende war so absehbar, dass ich mir zu Beginn schon dachte, wann es dazu kommt. Eine typische, ich stecke in meinen späten 20igern und allen geht es besser und das Leben ist unfair zu mir, Geschichte.
Nach 350 Seiten wendet sich ihr Blatt natürlich und man bekommt immerhin 20 Seiten zu lesen, in denen sie ein "schönes" Leben führt.
Außerdem hat die Story auch Lücken, die man hätte füllen können. Zum Beispiel, warum ihre Chefin sie auf einmal nicht mehr mag und gemein ist.
Zudem haben die paar Therapiesitzungen, die sie gemacht hat, so schnell Wirkung gezeigt, dass es schon sehr unrealistisch rüberkommt und das ganze Thema sehr flach und einfach darstellt.
Um jetzt nicht einen Roman über diesen Roman zu schreiben, sage ich abschließend einfach nur, dass es überhaupt nicht meins war und ich viel größere Erwartungen hatte. Für alle die auf solche Story stehen, lest es gerne, da der Schreibstil gut war und es kurze Kapitel hatte.
Ich lasse aber nun die Finger von solchen Romanen. :)
2,5 von 5 Sternen