Geneviève Novaks Debütroman erzählt die Geschichte der 27-jährigen Penny, die zwischen Jobfrust, toxischer On-Off-Beziehung und dem ständigen Vergleich mit ihren Freundinnen feststeckt. Der Roman zeigt schonungslos ehrlich, wie schwer es sein kann, die eigene Stimme zu finden und alte Gewohnheiten zu durchbrechen – mal humorvoll, mal schmerzhaft nahbar.
Penny ist keine perfekte Protagonistin, aber gerade ihre Unsicherheiten machen sie authentisch und relatable. Nur das Buchende fühlte sich etwas übereilt an und wurde mir zu knapp erzählt. Trotzdem überzeugt mich bei diesem Roman der flüssige Schreibstil und die echten Emotionen.
Fazit: Ein lebensnaher, teils humorvoller Roman über Selbstfindung und Erwachsenwerden – besonders lesenswert für alle, die sich manchmal genau so verloren und hilflos fühlen wie Penny.
Penny ist keine perfekte Protagonistin, aber gerade ihre Unsicherheiten machen sie authentisch und relatable. Nur das Buchende fühlte sich etwas übereilt an und wurde mir zu knapp erzählt. Trotzdem überzeugt mich bei diesem Roman der flüssige Schreibstil und die echten Emotionen.
Fazit: Ein lebensnaher, teils humorvoller Roman über Selbstfindung und Erwachsenwerden – besonders lesenswert für alle, die sich manchmal genau so verloren und hilflos fühlen wie Penny.