Von Wachstumsschmerzen, Vergleichen und (platonischen) Beziehungen
Penny befindet sich in einer On-Off-Beziehung mit Max und versucht einer Chefin zu gefallen, die ihr ständig das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein.
Nicht gut genug fühlt sich Penny irgendwie in fast jedem Bereich ihres Lebens - gerade im Vergleich zu ihren Freundinnen, die entweder eine Hochzeit planen oder die Karriereleiter hinaufschreiten. Ihr Mitbewohner Leo hingegen macht nach der Trennung von seiner Freundin sorglos Party. Und so beschließt Penny, ihr Leben umzukrempeln: Max soll sich endlich zu ihr bekennen und auch ihre Chefin wird sie endlich beeindrucken.
Alte Angewohnheiten sind allerdings schwer zu ändern ...
Pola hat mit "No Hard Feelings" wieder ein Buch herausgebracht, in dem ich mich oft durch die Protagonistin gesehen und verstanden gefühlt habe. Penny erlebt, wie ihr eigenes Leben sich immer mehr von dem ihrer Freundinnen wegentwickelt, weiß aber auch nicht, welcher Weg für sie der beste wäre.
Zwischendurch macht es Penny auch uns LeserInnen nicht leicht - sie hinterfragt und zweifelt und fällt dich wieder in alte Muster zurück, die wehtun aber vertraut sind.
"No Hard Feelings" empfehle ich jedem, der sich zu viel vergleicht, von der ein oder anderen schlechten Gewohnheit nicht loskommt oder mit den ganz normalen Unsicherheiten und Zweifeln in den 20ern und 30ern zu kämpfen hat.
Nicht gut genug fühlt sich Penny irgendwie in fast jedem Bereich ihres Lebens - gerade im Vergleich zu ihren Freundinnen, die entweder eine Hochzeit planen oder die Karriereleiter hinaufschreiten. Ihr Mitbewohner Leo hingegen macht nach der Trennung von seiner Freundin sorglos Party. Und so beschließt Penny, ihr Leben umzukrempeln: Max soll sich endlich zu ihr bekennen und auch ihre Chefin wird sie endlich beeindrucken.
Alte Angewohnheiten sind allerdings schwer zu ändern ...
Pola hat mit "No Hard Feelings" wieder ein Buch herausgebracht, in dem ich mich oft durch die Protagonistin gesehen und verstanden gefühlt habe. Penny erlebt, wie ihr eigenes Leben sich immer mehr von dem ihrer Freundinnen wegentwickelt, weiß aber auch nicht, welcher Weg für sie der beste wäre.
Zwischendurch macht es Penny auch uns LeserInnen nicht leicht - sie hinterfragt und zweifelt und fällt dich wieder in alte Muster zurück, die wehtun aber vertraut sind.
"No Hard Feelings" empfehle ich jedem, der sich zu viel vergleicht, von der ein oder anderen schlechten Gewohnheit nicht loskommt oder mit den ganz normalen Unsicherheiten und Zweifeln in den 20ern und 30ern zu kämpfen hat.