Wunderbar gefühlvoll und witzig
Mit „No Hard Feelings“ ist Genevieve Novak ein wunderbar gefühlvoller und zugleich witziger Roman gelungen, der mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat.
Es geht um Penny, die im Vergleich zu ihren Freundinnen und gefühlt allen in ihrem Umfeld, ihr Leben einfach nicht so gut auf die Reihe bekommen will und sich so von einer Katastrophe in die nächste manövriert.
Genevieve Novak beschreibt sehr einfühlsam und gleichzeitig in einem lockeren und witzigen Erzählstil von den „Life-Struggles“, mit denen wohl jeder mehr oder weniger in seinen späten Zwanzigern oder frühen Dreißigern zu kämpfen hat. Auch wenn alles etwas überspitzter dargestellt ist, als es oftmals im wahren Leben der Fall ist, kann man sich wunderbar in Pennys Situation hineinversetzen, mit ihr mitfühlen und leiden und sich selbst in der ein oder anderen Situation wiederfinden.
Genevieve Novak schafft hierbei eine tolle Balance zwischen amüsanten Szenen, die durchaus zum Schmunzeln oder Lachen sind und dem respektvollen Umgang mit der Ernsthaftigkeit von Themen wie Verzweiflung, Depressionen oder Versagensängsten. Man schwankt als Leser ständig zwischen Penny einfach in den Arm nehmen und trösten zu wollen oder sie voller Verzweiflung schütteln zu wollen, damit sie endlich die dem Leser nur allzu offensichtlichen Wahrheiten erkennt.
Jede*r, der*die sich schon einmal allein, abgehängt oder überfordert mit den Anforderungen im Leben eine*r jungen Erwachsenen gefühlt hat, kann ich nur raten dieses Buch zu lesen. Man fühlt sich auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise an die vielfältigen Facetten des Lebens erinnert und vor allem darin bestätigt nicht allein mit all den Sorgen und Ängsten zu sein.
Es geht um Penny, die im Vergleich zu ihren Freundinnen und gefühlt allen in ihrem Umfeld, ihr Leben einfach nicht so gut auf die Reihe bekommen will und sich so von einer Katastrophe in die nächste manövriert.
Genevieve Novak beschreibt sehr einfühlsam und gleichzeitig in einem lockeren und witzigen Erzählstil von den „Life-Struggles“, mit denen wohl jeder mehr oder weniger in seinen späten Zwanzigern oder frühen Dreißigern zu kämpfen hat. Auch wenn alles etwas überspitzter dargestellt ist, als es oftmals im wahren Leben der Fall ist, kann man sich wunderbar in Pennys Situation hineinversetzen, mit ihr mitfühlen und leiden und sich selbst in der ein oder anderen Situation wiederfinden.
Genevieve Novak schafft hierbei eine tolle Balance zwischen amüsanten Szenen, die durchaus zum Schmunzeln oder Lachen sind und dem respektvollen Umgang mit der Ernsthaftigkeit von Themen wie Verzweiflung, Depressionen oder Versagensängsten. Man schwankt als Leser ständig zwischen Penny einfach in den Arm nehmen und trösten zu wollen oder sie voller Verzweiflung schütteln zu wollen, damit sie endlich die dem Leser nur allzu offensichtlichen Wahrheiten erkennt.
Jede*r, der*die sich schon einmal allein, abgehängt oder überfordert mit den Anforderungen im Leben eine*r jungen Erwachsenen gefühlt hat, kann ich nur raten dieses Buch zu lesen. Man fühlt sich auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise an die vielfältigen Facetten des Lebens erinnert und vor allem darin bestätigt nicht allein mit all den Sorgen und Ängsten zu sein.