Bisher kannte ich die Autorin von "No time to eat", Sarah Tschernigow noch nicht, doch nach dem Lesen der Leseprobe habe ich mir erst einmal ihre zahlreichen Podcasts angehört. In ihrem Buch, das wohl leider ohne Illustrationen auskommt, habe ich mich absolut wieder gefunden!
Zum Inhalt: Sarah Tschernigow macht eigentlich klar, dass es die Ausrede für schlechtes Essen und Fast Food, nämlich "No time to eat" eigentlich nicht gibt. Jeder kann sich gut ernähren, egal, wie viel Stress und wie viele Auswärtsessen er/sie hat. Man kann es schaffen, aber einfach ist es nicht. Ich möchte daher wissen, welche Tipps die Autorin gibt, wie man es wirklich schaffen kann. Eine Vorahnung bekommt man ja schon durch die Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis.
Interessant ist aber, wie gut man sich in dem Buch doch wieder findet, welche Entschuldigungen man immer wieder hat, welche gleichen Gewohnheiten man in dem Buch findet. Dabei möchte ich nicht jedem Trend hinterher jagen, aber das Buch als Anregung sehen, etwas an der Lebensweise zu ändern! Gern würde ich "No time to eat" vorablesen und meine Lebensweise ändern!
Zum Inhalt: Sarah Tschernigow macht eigentlich klar, dass es die Ausrede für schlechtes Essen und Fast Food, nämlich "No time to eat" eigentlich nicht gibt. Jeder kann sich gut ernähren, egal, wie viel Stress und wie viele Auswärtsessen er/sie hat. Man kann es schaffen, aber einfach ist es nicht. Ich möchte daher wissen, welche Tipps die Autorin gibt, wie man es wirklich schaffen kann. Eine Vorahnung bekommt man ja schon durch die Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis.
Interessant ist aber, wie gut man sich in dem Buch doch wieder findet, welche Entschuldigungen man immer wieder hat, welche gleichen Gewohnheiten man in dem Buch findet. Dabei möchte ich nicht jedem Trend hinterher jagen, aber das Buch als Anregung sehen, etwas an der Lebensweise zu ändern! Gern würde ich "No time to eat" vorablesen und meine Lebensweise ändern!