Mit “No tome to eat“ trifft die Autorin Sarah das Thema auf den Punkt. Das lustige Buchcover spiegelt das auch wieder. Eigentlich würde man ja gerne sich gut ernähren, aber.... Das kennt wohl fast jeder. Die Einleitung, in der Sarah aus dem Nähkästchen plaudert, hat mir sehr gefallen und ist locker flockig geschrieben. Es spiegelt einfach wieder, wie es uns heutzutage im (Berufs-)Alltag wirklich schwer fällt, den Focus auch auf unser wichtigstes Gut - unsere Gesudheit - zu legen. Daher bin ich wirklich gepannt, ob in den Teilen 2 und 3 tatsächlich hilfreiche und umsetzbare Tipps enthalten sind und würde wahnsinnig gerne weiterlesen.