Beim ersten Blick auf das Buch dachte ich, es wäre überwiegend ein Kochbuch mit Rezepten für schnelle, gesunde Gerichte. Aber dann beim Reinlesen stellte ich fest, dass Frau Tschnernigow den Leser auf eine Reise sowohl durch ihr Leben als auch durch das des Lesers mitnimmt. Es ist eine Reise mit vielen kritischen Fragen zur Lebensweise, die jedoch nicht mit strengem Finger gestellt werden, sondern einleuchtend und nachvollziehbar. Die Autorin berichtet über eigene Erfahrungen, oftmals sogar sehr intime und traurige ... wie lang ihr Weg gewesen ist, bis sie mit sich Frieden schließen und dieses Buch schreiben konnte.
Sie richtet sich ganz besonders an Menschen, die voll im Job stehen, viel mit der Bahn und dem Flugzeug unterwegs sind und trotzdem den Wunsch verspüren, nicht mehr dem Imbiss gegenüber des Büros oder dem Bäcker auf dem Flughafen ausgeliefert zu sein. Viele ihre Tipps praktiziere ich schon viele Jahre, doch nach dieser Lektüre sind noch viele weitere hinzu gekommen und ich finde sie fast immer alltagstauglich, zwar eher wenn man Single ist und nicht wenn man eine Familie zu versorgen hat, aber das ist der Lebenssituation der Autorin geschuldet. Vielleicht schreibt sie in einigen Jahren nochmal eines über gesunde Küche im hektischen Familienleben. Frau Tschernigow weist auch auf Schwachstellen hin, sei es in der Vorbereitung und der Mitnahme von Speisen, aber auch im Umgang mit dem eigenen Schweinehund.
Erst zum Ende des Buches kommen einige ihrer Lieblingsrezepte, die wirklich versprechen, worüber die Autorin bisher gesprochen hat. Einige konnte ich schon ausprobieren und kann sie absolut im Alltag umsetzen.
Das Buch hatte ich in wenigen Tagen durchgelesen. Kurze Kapitel machen es leicht, gut voranzukommen und im Gedächtnis zu bleiben. Es empfiehlt sich, immer einen Notizzettel dabei zu haben, den man dann am Kühlschrank stets vor Augen hat, wenn man es mit der Umsetzung ernst meint. Durch diese Lektüre habe ich eine äußerst sympathische Frau kennengelernt, von der wir sicher noch einiges hören werden.
Sie richtet sich ganz besonders an Menschen, die voll im Job stehen, viel mit der Bahn und dem Flugzeug unterwegs sind und trotzdem den Wunsch verspüren, nicht mehr dem Imbiss gegenüber des Büros oder dem Bäcker auf dem Flughafen ausgeliefert zu sein. Viele ihre Tipps praktiziere ich schon viele Jahre, doch nach dieser Lektüre sind noch viele weitere hinzu gekommen und ich finde sie fast immer alltagstauglich, zwar eher wenn man Single ist und nicht wenn man eine Familie zu versorgen hat, aber das ist der Lebenssituation der Autorin geschuldet. Vielleicht schreibt sie in einigen Jahren nochmal eines über gesunde Küche im hektischen Familienleben. Frau Tschernigow weist auch auf Schwachstellen hin, sei es in der Vorbereitung und der Mitnahme von Speisen, aber auch im Umgang mit dem eigenen Schweinehund.
Erst zum Ende des Buches kommen einige ihrer Lieblingsrezepte, die wirklich versprechen, worüber die Autorin bisher gesprochen hat. Einige konnte ich schon ausprobieren und kann sie absolut im Alltag umsetzen.
Das Buch hatte ich in wenigen Tagen durchgelesen. Kurze Kapitel machen es leicht, gut voranzukommen und im Gedächtnis zu bleiben. Es empfiehlt sich, immer einen Notizzettel dabei zu haben, den man dann am Kühlschrank stets vor Augen hat, wenn man es mit der Umsetzung ernst meint. Durch diese Lektüre habe ich eine äußerst sympathische Frau kennengelernt, von der wir sicher noch einiges hören werden.