Unterhaltsame Zusammenfassung bekannter Grundsätze der gesunden Ernährung
“No time to eat” wurde von Sarah Tschernigow geschrieben. Ihr eigenes Leben dient als Hintergrundgeschichte für die Vermittlung des Wissens über gesunde Ernährung. Dabei erfährt der Leser nicht nur von Ihrer Essstörung, sondern auch von Ihrem Besuch in Amsterdam, bei dem sie Drogen konsumiert hat und dass sie bei einem Hotelaufenthalt meist ganz viel gesunde Lebensmittel in ihrem Koffer mitnimmt. Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf Clean Eating (Essen von unverarbeiteten Lebensmitteln).
Im ersten Teil des Buchs wird die „To.go-Falle“ thematisiert. Es ist einfach sich morgens schnell mal ein Brötchen und einen Cappuccino beim Bäcker auf dem Weg zur Arbeit zu kaufen. Aber gesund ist etwas anderes. Im zweiten Teil sind verschiedene Informationen zur Ernährung zum Beispiel bezüglich benötigter Kalorien, Clean Eating und Nachteilen von Fertigessen enthalten. Der dritte Teil ist ein 10-Punkte-Plan, wie künftig die eigenen Essgewohnheiten verbessert werden können. In diesem geht es nicht nur um Hunger und Appetit, um die Trinkmenge, sondern auch um Mealprep (Lunchpaket) und Essverhalten unterwegs (beispielsweise auf dem Bahnhof, im Flugzeug, im Restaurant oder im Hotel). Auch ein paar Rezepte sind im Buch enthalten.
Grundsätzlich fand ich es gut, dass ihre Lebensgeschichte als Beispiel gedient hat, aber an mancher Stelle, wie zum Beispiel bezüglich des Drogenkonsums, hätte diese gerne etwas lückenreicher einfließen könne.
Insgesamt wurde mein Wissen bezüglich gesunder Ernährung auf unterhaltsame und einprägsame Weise aufgefrischt. Außerdem wurde ich dazu motiviert mich mehr mit dem gesunden Essen unterwegs oder im Büro auseinanderzusetzten und dieses entsprechend umzusetzen. Allerdings nicht so strikt, wie die Autorin es in ihrem Buch in Bezug auf ihr eigenes Leben beschreibt.
Im ersten Teil des Buchs wird die „To.go-Falle“ thematisiert. Es ist einfach sich morgens schnell mal ein Brötchen und einen Cappuccino beim Bäcker auf dem Weg zur Arbeit zu kaufen. Aber gesund ist etwas anderes. Im zweiten Teil sind verschiedene Informationen zur Ernährung zum Beispiel bezüglich benötigter Kalorien, Clean Eating und Nachteilen von Fertigessen enthalten. Der dritte Teil ist ein 10-Punkte-Plan, wie künftig die eigenen Essgewohnheiten verbessert werden können. In diesem geht es nicht nur um Hunger und Appetit, um die Trinkmenge, sondern auch um Mealprep (Lunchpaket) und Essverhalten unterwegs (beispielsweise auf dem Bahnhof, im Flugzeug, im Restaurant oder im Hotel). Auch ein paar Rezepte sind im Buch enthalten.
Grundsätzlich fand ich es gut, dass ihre Lebensgeschichte als Beispiel gedient hat, aber an mancher Stelle, wie zum Beispiel bezüglich des Drogenkonsums, hätte diese gerne etwas lückenreicher einfließen könne.
Insgesamt wurde mein Wissen bezüglich gesunder Ernährung auf unterhaltsame und einprägsame Weise aufgefrischt. Außerdem wurde ich dazu motiviert mich mehr mit dem gesunden Essen unterwegs oder im Büro auseinanderzusetzten und dieses entsprechend umzusetzen. Allerdings nicht so strikt, wie die Autorin es in ihrem Buch in Bezug auf ihr eigenes Leben beschreibt.