Ich schwanke immer zwischen gesunder und eher ungesunder Ernährung, da ich immer wieder Süßigkeiten und ähnlichem nachgebe. Deshalb fand ich "No time to eat" sehr interessant. Ich habe mich schon etwas mit Ernährung beschäftigt, trotzdem fand ich, dass mir das Buch einige neue Informationen geliefert hat, das ist super.
Ich finde es ist wichtig klarzustellen, dass das gesamte Buch eigentlich eine ziemlich spezifische Zielgruppe hat: Leute, die wissen wollen, wie sie sich gesund ernähren können, ohne wirklich Zeit zu investieren. Diese Zielgruppe wird auch oft direkt angesprochen, und wenn man genau zu dieser Gruppe gehört ist das Buch bestimmt ein Hauptgewinn. Ich zähle mich nicht ganz zu dieser Gruppe, da ich nicht wirklich viel pendle oder beruflich unterwegs bin wie in dem Buch angesprochen wird. Trotzdem gab es einige Dinge im Buch die ich sehr interessant fand.
Dazu gehört besonders, dass gut verdeutlich wird, worauf man bei seinen Mahlzeiten allgemein achten sollte: Welche Bestandteile sollten häufiger vorkommen, welche seltener und welche am besten gar nicht. Ich mochte auch die Ideen, die man bekommt, um immer auf den kleinen oder großen Hunger vorbereitet zu sein. Mealprep will ich auch vermehrt ausprobieren, und die Einkaufsliste, die einem vorgeschlagen wird, werde ich ganz bestimmt auch ausprobieren. Ich mochte auch, dass es nicht zwangsläufig ums Abnehmen gehen muss. Im Mittelpunkt steht hier die gesunde Ernährung, alles andere tritt da erstmal ein wenig in den Hintergrund.
Was ich nicht ganz so toll fand war, dass vieles wiederholt wurde. Das Buch ist mit seinen ca. 250 Seiten angenehm kurz, aber es hätte mit dem selben Inhalt auch noch ein paar Seiten kürzer sein können. Vor allem hinten raus hatte ich das Gefühl, man bekommt viele Informationen ein paarmal zu viel mit auf den Weg. Andererseits kann man aber auch erkennen, dass die Autorin ein paar Kernideen hat, die sie immer wieder aufgreift und die man sich unterm Strich ganz gut merken kann, das ganze ist also nicht zu kompliziert.
Ich finde es ist wichtig klarzustellen, dass das gesamte Buch eigentlich eine ziemlich spezifische Zielgruppe hat: Leute, die wissen wollen, wie sie sich gesund ernähren können, ohne wirklich Zeit zu investieren. Diese Zielgruppe wird auch oft direkt angesprochen, und wenn man genau zu dieser Gruppe gehört ist das Buch bestimmt ein Hauptgewinn. Ich zähle mich nicht ganz zu dieser Gruppe, da ich nicht wirklich viel pendle oder beruflich unterwegs bin wie in dem Buch angesprochen wird. Trotzdem gab es einige Dinge im Buch die ich sehr interessant fand.
Dazu gehört besonders, dass gut verdeutlich wird, worauf man bei seinen Mahlzeiten allgemein achten sollte: Welche Bestandteile sollten häufiger vorkommen, welche seltener und welche am besten gar nicht. Ich mochte auch die Ideen, die man bekommt, um immer auf den kleinen oder großen Hunger vorbereitet zu sein. Mealprep will ich auch vermehrt ausprobieren, und die Einkaufsliste, die einem vorgeschlagen wird, werde ich ganz bestimmt auch ausprobieren. Ich mochte auch, dass es nicht zwangsläufig ums Abnehmen gehen muss. Im Mittelpunkt steht hier die gesunde Ernährung, alles andere tritt da erstmal ein wenig in den Hintergrund.
Was ich nicht ganz so toll fand war, dass vieles wiederholt wurde. Das Buch ist mit seinen ca. 250 Seiten angenehm kurz, aber es hätte mit dem selben Inhalt auch noch ein paar Seiten kürzer sein können. Vor allem hinten raus hatte ich das Gefühl, man bekommt viele Informationen ein paarmal zu viel mit auf den Weg. Andererseits kann man aber auch erkennen, dass die Autorin ein paar Kernideen hat, die sie immer wieder aufgreift und die man sich unterm Strich ganz gut merken kann, das ganze ist also nicht zu kompliziert.